Samstag, 23. Juli 2016

2 von 5 für "The Shape of my Heart" von Ann Aguirre

Über die Buchblogger-Plattform Blogg dein Buch  hatte ich das Glück den new Adult-Roman "The Shape of my Heart" von Ann Aguirre lesen zu dürfen. Die gesamte Trilogie ist im Mira Taschenbuch-Verlag erschienen.

Courtney und Max sind Mitbewohner und verstehen sich blendend. Doch als sie ihn zu einer Beerdigung begleiten soll, wendet sich das Blatt und aus Freundschaft scheint plötzlich mehr zu werden.
Das klang ganz gut, wie ich fand und außerdem sprach mich das Cover sehr an, daher freute ich mich drauf, das Buch als meine Strandlektüre zu nutzen. Leider bin ich dank ihr am Strand fast eingeschlafen...

"The Shape of my Heart" ist der Abschluss einer Trilogie, die vorherigen Bände kenne ich allerdings nicht, dies sollte im Contemporary-Genre meist auch kein Problem sein, da in jedem Teil der Reihe ein eigenständiges Pärchen die Handlungsträger sind.
Courtney und Max trugen sicher auch schon ihren Teil zu den bisherigen Handlungen bei. So wurde ich bei "The Shape of my Heart" recht schnell in die Handlung geworfen. Das war zwar kein Problem, denn der Handlung war es nicht schwer zu folgen, doch fehlte mir hier das Kennenlernen und Annähern der beiden. Sie sind gute Freunde und man merkt sofort, dass sie etwas füreinander übrig haben. Da ging mir das Umeinanderherschleichen und Andeutungen machen schnell auf die Nerven. Courtney und Max beschränken sich im Buch hauptsächlich auf Reden. Dabei sind die Dialoge leider nicht geistreich, spannend oder anrührend. So habe ich es zumindest empfunden. Ich hätte mir mehr Pfeffer, Humor und Leidenschaft gewünscht. Dies kommt im Buch definitiv zu kurz.

Ich habe ihnen ihre Liebe zueinander einfach nicht abgenommen. Ann Aguirre hat es nicht geschafft diese überzeugend zu schildern. Ich fand Max Wut- und Eifersuchtsausbrüche recht nervig. Die ganze Geschichte mit der Familienfeier, welche alles ändern sollte, wird ihrem Versprechen nicht gerecht, denn dort passiert einfach nichts!
Das Nichts erstreckt sich über die gesamte Handlung. Der Konflikt am Ende ist eine Farce! Absolut nichtig!

Was mir noch am besten gefiel, war unsere Protagonistin Courtney. Sie ist etwas anders geraten und hat sehr viele Seiten. Etwas zu viele um ehrlich zu sein. Ann Aguirre hat hier tief in die Eigenschaftenkiste gegriffen. Courtney ist bi, ehemals drogensüchtig, Tochter reicher Eltern, ihr Exfreund ist tot, sie ist gepierced und hat raspelkurzes Haar sowie markante Gesichtszüge. Ihre Vorstellung fand ich recht amüsant, da es einfach mal etwas anderes war. Ich konnte mir aber leider kein komplettes Bild von ihr machen. Ann Aguirre war in ihren Schilderungen nicht ganz konsequent. So wird Courtney als Punk mit kurzen Haaren in die Geschichte eingeführt, ein paar Seiten später überlegt sie, ob sie ein Glätteisen oder Lockenstab mit auf Reisen nehmen solle. Außerdem vergleicht sie ihr Äußeres mit der "Ugly Betty"-Hauptdarstellerin America Ferrera. Daraus konnte mein Verstand irgendwie kein einheitliches Bild formen.

Das finde ich wirklich schade. Die Handlungsbeschreibung und das Cover sprachen mich an, ich hatte mal wieder Lust auf eine New-Adult Geschichte doch diese ist mir hier schnell vergangen. Fans der Trilogie werden sicher auf Courtneys und Max' Geschichte gewartet haben, doch für mich war das leider nichts.



Freitag, 22. Juli 2016

Neue Testberichte für meinhaustier.de

In den letzten Wochen haben sich ein paar Testberichte von mir auf meinhaustier.de angesammelt, die ich euch noch zeigen wollte.

Zum einen haben wir eine Kühlweste vom finnischen Hersteller Hurrta erhalten. Theo hasst Hitze und diese Weste, welche nachdem Kondensationsprinzip arbeitet, kühlt ihn merklich bei heißen Temperaturen.
Den gesamten Bericht gibt es hier...

Dann durfte Theo die neue "Goldene Paste" von Terra Canis ausprobieren. Das Nahrungsergänzungsmittel mit Kurkuma und Kokosöl stärkt sein Immunsystem und fördert die Verdauung. Der Geruch der Paste ist sehr intensiv, doch Theo stört es nicht, problemlos frisst und verträgt er die unter sein Futter gemischte Paste. Ich bin überzeugt, dass die Superfoods seine Gesundheit fördern.
Hier gehts zum ganzen Bericht...

Das nächste "Outfit", welches Theo absahnte kommt von Alcott und ist ein Hundegeschirr. Eigentlich sind wir mehr so der Halsbandtyp, doch das Geschirr lässt sich bequem anlegen und ist für Theo gut führbar. Einzig mit der Größe hatten wir Probleme. Die S ist ihm zu klein, aber die M etwas zu groß. Eine Zwischengröße müsste her.
Aktuell bin ich ja im Urlaub und das nächste Produkt welches Hundepfoten (Menschenfüße übrigens auch) sand- und schmutzfrei hält, ist die Dirt Dog Doormatte von Wolters. Die Matte aus Mikrofasern saugt außerdem Wasser wahnsinnig schnell auf. Da Theo hauptsächlich draußen ist und eigentlich nicht mit ins Haus kommt, wenn es draußen schmuddelig ist, nehme ich die Matte als Sitzschutz fürs Auto, wenn ich mit ihm unterwegs bin. So tut sie ihre Dienste perfekt.
Hier gehts es zum Testbericht...

Mir fällt gerade auf, dass Molly ganz schön leer ausgegangen zu sein scheint. Ist sie aber nicht. Die Haustierplattform, kann die Berichte der Testerinnen nur nach und nach veröffentlichen. Ich hoffe, bald ist mal wieder einer von mir und Molly dabei. :)

Montag, 11. Juli 2016

Produkttest: Licor 43 - Genuss aus Spanien

Für das Produkttesterportal die Insider durften meine Freunde und ich ganz tief ins Glas schauen! ;)
Dies war mein erster Produkttest mit alkoholischen Getränken, daher war ich sehr gespannt, als mich das große Produktpaket daheim erwartete.
Auf dem Foto ist nur ein kleiner Auszug zu sehen. Insgesamt waren 6 bauchige Gläser der Marke Licor 43 enthalten. Also genug Geschirr für einen gemütlichen Grillabend. Neben den eigentlichen Produkten und einem hochwertigen Cocktailshaker waren außerdem noch Infomaterialien und Rezeptkarten enthalten, die ich an Freunde, Bekannte und Verwandte verteilte.

Die Marke Licor 43 kommt aus Spanien und pflegt eine lange Familientradition. Die Rezeptur des goldgelben Premiumlikörs "Licor Cuarenta y Tres" ist alt und wird heute nur von 3 Personen der Gründerfamilie der Firma bewahrt. (Oh Gott, hoffentlich gibt es eine Kopie des Rezepts in einem Safe, denn es wäre verdammt schade, wenn das Wissen aussterben würde!)
Bekannt sind nur wenige Zutaten, wie Zitrusfrüchte, mediterrane Gewürze und ein Hauch Vanille. Dies kann man auch sehr gut erschmecken. Der 30%ige Likör schmeckt sehr mild, aber vollmundig und wunderbar lieblich. Dabei ist kein Geschmack zu aufdringlich. Zitrus-, Vanille- und Gewürznote bilden daher eine ausgewogene Einheit.
Mich sprach auch die goldgelbe Farbe sehr an und machte Durst nach mehr. Auch meine Mittestenden waren sehr begeistert vom Licor 43.
Dank der Rezeptkarten und des Cocktailshakers hatte das Testen des Likörs einen richtigen Eventcharakter! :) Wir haben einige Rezepte ausprobiert. Dabei waren definitiv "Ginger 43" (Likör, Ginger Ale, Eis und Zitrone) und "Maracuja 43" (Likör, Maracujasaft, Eis und Grapefruitgarnitur) unsere absoluten Highlights.
Besonders cool war, dass in den Testpaketen auch eine Marktneuheit enthalten war, die erst im September gelauncht wird: Der Licor 43 Orochata. Dies ist die cremige und würzigere Variante des Licor 43. Seine Farbe ist milchig weiß und seine Konsistenz ein wenig dickflüssiger. Neben Licor 43 ist eine regionale Spezialität, der Horchata de Chufa aus Erdmandelmilch und orientalischen Gewürzen der Hauptbestandteil des Orchata.
Augenscheinlich konnte mich die Flasche des Likörs begeistern. Sie ist weiß lackiert und mit Glitzerpartikeln besprenkelt, erinnterte mich somit direkt an die Candylackierung meines Wagens. Auch das ansprechende Design des Etikettes passt sich perfekt der Flasche an. Ein wirklicher Hingucker.
Als Empfehlung kann man den Orochata mit Milch und Eis trinken, was wir direkt ausprobierten.
Für mich trat dabei die Zimtnote sehr in den Vordergrund, was ich nicht so mag. Allerdings glaube ich, dass der Likör ein perfekter Begleiter kuschliger Winterabende sein kann, denn der Geschmack erinnerte mich sehr an Weihnachten. Gerne werde ich ihm in der kalten Jahreszeiten noch eine Chance geben. Ich kann mir den Likör dann auch perfekt als Zugabe in Kaffees oder Trinkschokoladen vorstellen. Meine Mittestenden waren da einer Meinung mit mir. Das heißt allerdings nicht, dass der Orochata geschmacklich schwächer abschneiden würde. Es ist eben alles eine Frage der persönlichen Vorlieben.
Insgesamt haben mir die beiden Produkte der Marke Licor 43 wirklich gut gefallen. Dabei bildet der ursprüngliche Licor 43 die perfekte Grundlage für sommerliche Cocktails, ist aber auch pur ein absoluter Genuss. Mit dem Orochata ist Licor 43 eine winterliche Alternative geglückt, die sehr würzig und warm im Geschmack ist.
Ich kann mir definitiv vorstellen, den Licor 43 einmal nachzukaufen, auch wenn preislich gesehen nur ein mäßiger Genuss von Vorteil wäre. ;)

Vielen Dank an die Insider und Licor 43 für diesen Produkttest und die tollen Cocktailstunden. Prost!

Sonntag, 10. Juli 2016

2 von 5 für "Tinderella" von Rosy Edwards

Von ihrem Exfreund im Stich gelassen, ist Rosy nun allein im weiten Singleland und irgendwie hilflos. Nach einem missglückten Verkupplungsversuch, greift Rosy zur scheinbar letzten Instanz: Onlinedating! So stößt sie auch auf Tinder und eine Parade eigenartiger Dates beginnt...
Okay zugegebenermaßen nutze ich kein Tinder, habe Onlinedating auch nie nötig gehabt und bin sehr froh darüber. Ich war trotzdem neugierig auf Rosys Geschichte und freute mich auf eine humorvolle Lektüre, die mit "Bridget Jones ist jetzt online" beworben wurde. Ich liebe Bridget Jones, also was konnte da schiefgehen? Im nachhinein betrachtet, so einiges...

Ich tue es nicht oft, doch "Tinderella" ist ein abgebrochenes Buch. Nach über einem Drittel, an dem ich  eine Woche zu kämpfen hatte, habe ich es endgültig zur Seite gelegt. Ich bin weder mit Rosy noch mit ihrer Geschichte warm geworden. Tatsächlich erzählt Autorin Rosy Edwards hier ihre wahren Erlebnisse mit der Datingapp. Dies beginnt recht spät. Die ersten 100 Seiten geben einen sehr detaillierten Einblick in Rosys Leben mit ihrem PR-Job, dem WG-Alltag und ihren Freunden, die fast alle in Partnerschaft leben. 
Die Autorin hat sich hier sehr viel Mühe gemacht ihre Gedankenwelt zu vermitteln und einen möglichst gewitzten und intellektuellen Eindruck zu vermitteln. Dabei ist sie mir deutlich über das Ziel hinausgeschoßen. Rosy ist eine Person, die ohne Punkt und Komma redet, denkt und schreibt. Es war unfassbar, wie ihre Gedanken und Sätze von einem Thema wahrlos zum nächsten sprangen. Spaß zu lesen, macht dies nicht. Dabei beschneidet sie sich selbst am Erzähltempo. Es fiel mir wirklich schwer mit meinem Gedanken beim Buch zu bleiben und über die ganzen geistigen Ergüsse nicht abzudriften. 
Rosy Edwards versucht hier eine gewisse Komik ins Spiel zu bringen, die bei mir nicht ankam.

Hinzu kommt, dass Rosy einen sehr oberflächlichen und unsympatischen Eindruck bei mir hinterließ. Sie gibt ihrem ersten Date bspw. keine Chance, weil er einen Anorak trägt und viel lächelt... äh ja...
Doch Rosys schlechtes Karma schlägt zurück und so musste auch ich einige schlechte Dates bzw. nicht mehr antwortende Typen zusammen mit ihr erleben. 
Dies auf über 400 Seiten weiterzulesen, wollte ich einfach nicht mehr. Dafür ist mir meine Lesezeit zu kostbar. Im Klappentext wird übrigens mit etwas "Unerwartetem" gelockt, welches Rosy mit Tinder wiederfährt. Als ich andere Rezensionen las, wurde schnell klar, das Unerwartete stellt sich nicht ein. "Tinderella" endet sogar total offen. Bin ich froh, dass ich zu dieser schlimmen Erkenntnis nicht gelangen musste.
Für mich eine Sommerlektüre auf die ich verzichten kann.

Trotzdem vielen Dank an den Goldmann-Verlag für dieses Rezensionsexemplar!

Sonntag, 3. Juli 2016

4 von 5 für "Flower" von Shea Olsen und Elisabeth Craft

Charlotte ist eine ergeizige Schülerin. Alles was die 18-Jährige will, ist in Stanford angenommen zu werden und sich bloß nicht zu verlieben. Ihre größte Angst ist es, so zu enden wie alle Frauen in ihrer Familie: Früh geschwängert und sitzengelassen.
Als eines Tages der attraktive Tate bei ihrem Nebenjob im Blumenladen auftaucht und seit dem immer wieder in ihr Leben prescht, beginnt sich der Wind zu drehen...
Ich war direkt fasziniert von diesem tollen Cover. Die pinken Blütenblätter passen auch perfekt zur Handlung. Ich war mir zuerst unsicher, wie reif die Geschichte sein würde, hatte ich doch keine Lust auf eine Teenieschmonzette. Auf den ersten Seiten wurde ich allerdings direkt positiv überrascht.

Charlotte ist eine starke Protagonistin, die weiß was sie will und im Laufe des Buches eine Entwicklung durchmacht, die einige Auf-und-Abs beinhaltet. Während ihrer ersten großen Liebe zu Tate verliert sie öfter ihren Kopf als es die vernünftige Schülerin wohl geplant hatte. Dies war allerdings zu keiner Zeit übertrieben dargestellt, sondern hat sich aus den Situationen heraus sinnvoll ergeben. Ihre Charakterentwicklung zum Ende des Romans hat mir gut gefallen

Charlotte ist auch nicht die erste, der ein Typ wie Tate den Verstand verhagelt. Tate hat übrigens auch ein offensichtliches Geheimnis, von dem allein Charlotte nichts ahnt, doch jede junge Frau in den USA bestens informiert ist. Ich hätte mir gewünscht, dass Tates Identität nicht schon im Klappentext verraten worden wäre. So wurde die Geschichte für mich um einen interessanten Twist beraubt. So besteht die restliche Handlung allein im Zusammenkommen und Entzweien der beiden. Diese ganze Achterbahnfahrt war zwar unterhaltsam und kurzweilig, doch etwas mehr hätte ich mir dann doch schon gewünscht. Vorallem, da Tates egoistisches Auftreten für mich nicht immer nachvollziehbar war.

Ich hatte erwartet und mir gewünscht, dass die Geschichte ein anderes Ende nehmen würde. Dies hätte "Flower" besser zu Gesicht gestanden. So fühlt sich der Ausgang wie ein Happy End auf Zeit an. Doch die Handlung ist abgeschlossen und bedarf wegen mir keiner Fortsetzung.

Die beiden Autorinnen, welche in der Filmbranche tätig sind, verstanden ihr Handwerk eine Geschichte mit überzeugenden Protagonisten und einer gehörigen Prise Romantik und Drama zu schreiben. "Flower" hat mich abgeholt, aber nicht von den Socken gehauen.

Vielen Dank an den cbt-Verlag für das Rezensionsexemplar!

Freitag, 1. Juli 2016

Bozita Naturals Grain Free - Trockenfuttertest für Hunde

Für die Futtertester durfte Theo das getreidefreie Trockenfutter der neuen Naturals-Reihe aus dem Hause Bozita testen. Die 3,2Kg sind in der Geschmacksrichtung Hähnchen direkt aus Schweden eingetroffen, um in Theos Napf zu wandern.
Mir gefällt das Verpackungsdesign ausgesprochen gut. Ein Bozita-Schild hängt an einer hölzernen Gartentür, welche so langsam von saftigem schwedischen Gras zugewuchert wird. Tolle Idee!
Doch wichtiger ist natürlich was drin ist:

Fleisch und tierische Nebenprodukte (Hähnchen 27%, frisches Hähnchen* 15%), getrocknete Kartoffeln*, Erbsenstärke*, Knochenfett*, getrocknete Zuckerrübenschnitzel*, Mineralstoffe, Lignozellulose*, Leinsamen*, Zichorieinulin* (FOS, 0,63%), Hefe*, Hagebuttenmehl* (0,25%)

Wie versprochen, sind keine Getreidesorten enthalten, dafür jedoch Kartoffeln als Ballaststoffquelle. Dies ist mir persönlich auch wichtig. Ich würde für Theo mittlerweile auch nur noch zu glutenfreiem Futter greifen, weil es einfach gesünder für ihn ist. Der Fleischanteil liegt mit 42% im guten Durchschnitt. Ich dachte erst der Fleischanteil käme von der Ente, weil mich der Geruch des Futters sehr daran erinnerte, aber es ist tatsächlich Hähnchen. Theo ist dies egal. Er verputzt alles. Nicht mal während des Fotografierens konnte er da seine Spucke im Maul zusammenhalten. ;)
 Die Trockenfutterstückchen sind von ansprechender Größe und Farbe. Was mir auffiel, ist, dass sie sehr leicht und luftig waren. Dadurch erhöht sich das Volumen des Futters und die 120g Tagesbedarf für Theos 10kg erscheinen aufeinmal viel mehr. Da er auch Nassfutter bekommt, erhält er allerdings nur einen Teil davon.
Er frisst das Futter mit ganzer Begeisterung und verträgt es auch problemlos, wie ich es von ihm gewohnt bin.
Mir gefällt die Aufmachung der neuen Bozita Naturals-Serie ausgesprochen gut. Die Inhaltsstoffe des Grain free Trockenfutters sind auch in Ordnung. Wenn Theo zufrieden (fr)is(s)t, bin ich es auch! ;)

Ach ja, ich freue mich immer sehr, wenn in meiner Post noch kleine Überraschungen enthalten sind. Bozita hat diesbezüglich die Latte sehr hoch gesetzt, denn es waren zwei Poloshirts beigelegt. Sie passen mir und meinem Freund sogar perfekt. Jey Partnerlook! :D
Aber wirklich, vielen Dank an Bozita und die Futtertester für die Möglichkeit das tolle Produkt zu testen.

Mehr Infos zu Bozita und der neuen Produktlinie gibt es hier...

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