Donnerstag, 27. Juni 2013

"Demonica. Tödliche Verlockung" von Larissa Ione

Ein schlaftödlicher, verlockender Abschluss einer unfassbar fantastischen Buchreihe.

 Schon im vergangenen Teil der Demonica Reihe durften wir Sinnead, Lores Schwester, kennenlernen. Der einzige weibliche Seminus der Unterwelt hat es nicht leicht mit den kürzlich dazu gewonnen, nervigen drei Halbbrüdern, Eidolon, Shade und Wraith. Doch ist das Dasein für eine Sexdämonin nicht schon kompliziert genug, so muss sie sich auch noch mit ihrer Gabe herumschlagen per Berührung Krankheiten zu entfesseln. Dabei setzte sie schon in der Vergangenheit einen Virus frei, der die Werwolfpopulation niedermähte.
Zusammen mit Underworld General Sanitäter Conall soll sie nun aufbrechen und ein Heilmittel entdecken...

Erst einmal: Das Cover ist wunderschön mit der zartrosa Färbung das gelungenste der Reihe und ich bin froh, dass endlich wieder ein weiblicher Rücken zu sehen ist und nicht das ewige, stahlharte Sixpack.

Ich bin etwas zwiespältig an den letzten Band herangegangen. Zwar war ich ganz gespannt auf Sins und Conalls Geschichte, doch war weiterhin präsent in meinem Hinterkopf, dass dies nun der Abschluss einer meiner Lieblingsreihen sein wird.
Larissa Ione hat mich, wie in jedem Buch zuvor, beständig in ihre Welt hineingeführt und mit ihren frechen, humorvollen, heißen und spannenden Stil Sin, Con und die Brüder zum Leben erweckt.

"Demonica. Tödliche Verlockung" lebt ganz klar von seinem Hauptpärchen. Sin ist eine knallharte Profikillerin schlechthin, welche ihre Gegner ohne mit der Wimper zu zucken erledigt, doch ein Problem damit hat Nähe zuzulassen, da sie in ihrem bisherigen Leben immer von den Menschen/Dämonen...naja sagen wir... Personen verlassen wurde, die ihr etwas bedeuteten.
Doch getrieben von ihrem natürlich bedingten, sexuellen Hunger lernte sie den Halbvampir-Halbwerwolf Con kennen. Dieses sehr spezielle "Meet and Greet" war ein kleines Highlight in Lores und Idess Geschichte (Demonica: Versuchung der Nacht).
Con ist auch wirklich ein Prachtexemplar von Protagonist, der in der bisherigen Reihe kleine Auftritte hatte, aber in seiner Art eher noch blass blieb. Larissa Ione hat sich Zeit gelassen seine persönliche Geschichte und Kultur (besonders die Episode im rumänischen Wargdorf) zu offenbaren. Die beiden geben ein höllisches Gespann ab und ergänzen sich perfekt. Auch hier stimmt die Chemie zwischen beiden absolut und es geht wie gewohnt ziemlich heiß her.
Auch die Brüder kommen im Demonicafinale nicht zu kurz und es entstehen einige komische aber auch rührselige Momente rund um das eingliedern ihrer neuen, kleinen Schwester. Ich bin froh, dass Larissa Ione ihre bisherigen Charaktere nicht nach deren Geschichte in der Versenkung verschwinden lässt, sondern dass sie immer noch ein wichtiger Teil der Handlung sind.

Der große Abschluss wurde für mich selten langweilig. Die Rahmenhandlung um das Werwolfvirus und der schwelende Konflikt zwischen beiden Wargspezies zieht sich durch Sins & Cons Geschichte und wie die Apokalyptischen Reiter in die Geschichte eingeführt wurden, war definitiv nicht von schlechten Eltern.

Auch Werwolf Luc kriegt endlich sein Happy - End mit Umwegen. Ich war jedoch verwirrt, als ich las, dass Aegis-Wächterin Karlene und er sich bereits kennengelernt hatten. Dieses spezielle Aufeinandertreffen (mit Folgen) ist mir nämlich nicht im Gedächnis geblieben. Also habe ich nocheinmal nachgelesen und tatsächlich beschreibt Larissa Ione es in Demonica: Fluch des Verlangens auch nicht, sondern Luc erwähnt dort nur kurz gegenüber Kynan, dass er sie für eine Viertelstunde will, damit er den Wächtern als Gegenleistung nicht ihr Geheimnis anvertraut. Aber das dazu.

Mein Wehmut über das vermeintliche Ende einer meiner Lieblingsreihen konnte also geschmälert werden mit der Aussicht, dass Larissa Ione in ihrer Unterwelt eine neue Reihe angesiedelt hat . Endlich kann ich dann auch zu Eternal Riders: Ares greifen, welcher seit Veröffentlichung in meinem Regal vor sich hin staubt, da dieser Teil auf Demonica 5 aufbaut.

Ich habe wirklich nichts zu meckern und bin rund um glücklich mit diesem würdigen Finale einer der besten Paranormal Romance Serien. Wer, wie ich Sin und Con bereits liebgewonnen hatte, kommt auch an ihrer Geschichte nicht vorbei. Wer noch zögert, sollte den beiden eine Chance geben, für mich war es mit der beste Teil der Reihe.

Ps: Larissa Ione hat verlauten lassen, dass sie Reavers Geschichte auch noch erzählen will. Das Buch des Engels erscheint im Englischen am Ende des Jahres. 

Wertung 5/5

Sonntag, 16. Juni 2013

"City of Lost Souls" von Cassandra Clare

Solide, spannend, frustrierend - Jace & Clary, die Fünfte!

 Endlich nach über einem Jahr des Wartens geht es mit „City of Lost Souls“ in der New Yorker Unterwelt weiter. Der gigantische Cliffhanger aus dem vergangenen Band versprach wieder massig Zündstoff für diese Handlung:

Nach dem Lilith Sebastian und Jace auf magische Weise miteinander verbunden hatte, sind sie nun zu einer Person in zwei unterschiedlichen Körpern geworden. Was der eine fühlt, passiert auch dem anderen, was der eine will, muss auch der andere haben. Stirbt Sebastian, so stirbt auch Jace. Nachdem Jace zwei Wochen lang spurlos verschwunden war, kehrt er zu Clary zurück, doch diese erkennt schnell, dass Jace mit ihrem verhassten Bruder verbunden ist und setzt alles daran, ihn wieder in seinen normalen Zustand –sebastianfrei- zurückzubringen…

Eine Menge Zündstoff steckte also drin in der Handlung, doch irgendwie wollte er nicht immer in die Luft gehen.
Es fängt schon damit an, dass die Story etwas Zeit und Raum braucht, um in Fahrt zu kommen. Bei fast 700 Seiten ist dies auch nicht wirklich verwunderlich, aber zu Gunsten des Erzähltempos hätten es auch ruhig 100 weniger sein können.
Cassandra Clare nimmt sich auch die Seiten, um sämtlichen Liebenden der Geschichte noch einmal Raum zur vollen Körperentfaltung zu geben. Dies ist für die Fans der Reihe natürlich besonders schön zu lesen.
Ein großes Plus der Serie sind auch immer wieder die Ausflüge ins Reich der Schattenweltler, ob nun hier Vampirin Camille Alec und Magnus das Leben schwer macht oder die Feenkönigin Clary einen Handel vorschlägt und sie nicht ganz uneigennützig berät. Ich liebe einfach diese zwielichtigen Wesen!

In diesem Teil wird die Erzählperspektive öfter als gewohnt gewechselt, sodass sämtliche Schattenjäger, Jocelyn, Simon und sogar die Werwölfe Maia und Jordan zu Wort kommen. Einige mag dies auf eine harte Geduldsprobe stellen, wenn man doch eigentlich nur erfahren will, was nun zwischen Clary und Jace passiert. Dieser Handlungsstrang war für mich das größte Manko der Geschichte.
Leider, blieb das große Herzklopfen der letzten Bände zwischen unseren Protagonisten aus. Dadurch, dass Jace nur ein Schatten seiner selbst ist, fehlt ihm der witzige und liebenswerte Charme. Außer Küssen passiert zwischen den beiden nichts und der Hammer am Ende dürfte auch für einige Frustration sorgen und das nicht nur bei Clary… aber lest selbst!

Der nunmehr fünfte Band der Chroniken der Unterwelt ist trotz einiger Längen gewohnt spannend und weiß dank Cassandra Clares tollem Schreibstil zu fesseln. Doch es steckt auch einiges an Frustrationspotenzial in ihm, sodass meine ganzen Hoffnungen nun auf den letzten Teil der Reihe liegen.
„City of Lost Souls“ ist ein solider Mittelteil, wobei mich „the Clockwork Prince“ aus dem Prequel „Chronik der Schattenjäger“ mehr zu überraschen und beeindrucken wusste. 

Wertung 4/5

Mittwoch, 12. Juni 2013

"Black Dagger 4: Menschenkind & Vampirherz" von J.R. Ward

Menschenkind Butch lässt Vs Vampirherz höherschlagen, wenn nur Marissa nicht wäre...

 Butch O'Neal ist ein Mensch, Ex-Cop, unglücklich verliebt in die Vampirin Marissa und irgendwie nur das „Haustier“ der Black Dagger - so glaubt er zumindest. Als er eines Tages von den Lessern entführt und gefoltert wird, beginnt für Butch ein neues Leben mit beängstigenden neuen Fähigkeiten...

In dieser Rezension gehe ich auch auf den ersten Teil der Geschichte von Butch und Marissa, „Menschenkind“, ein.

Nach dem im Vorgängerband Zsadist sein Seelenheil auf äußerst berührende Weise finden konnte, war es nun fast unmöglich diese Geschichte noch zu toppen.
Tatsächlich ist es dem sympathischen Bullen für mich nicht geglückt. Das lag vor allem an einer Protagonistin, mit der ich nicht ganz warm wurde. Die wunderschöne, hochanständige, unterdrückte, unsichere Marissa, die ganz gerne ihre Taschen packt und verschwindet, wenn es nicht nach ihrem Kopf geht und deren Körper für sie selbst nach 300 Jahren Vampirdasein ein Buch mit sieben Siegeln ist. Natürlich…
Ihre Liebesbeziehung zu Butch war daher etwas mühsam, jedoch nicht 0815, was ich J.R.Ward mal wieder nur zu Gute halten kann. Die beiden fanden mir am Anfang etwas abrupt zusammen: „Was, du warst bei mir vor der Tür, das wusste ich nicht?“
„Okay, dann können wir ja wieder loslegen.“
Naja so ganz war es dann doch nicht, aber ähnlich reibungslos.

Die eigentlichen Gefühlsmomente passierten zwischen Butch und seinem Kumpel V. Vishous hegt eine ganz besondere Beziehung zu Butch, erachtet ihn als „sein“. Doch ob er das ganze auch auf eine körperlich Ebene bringen würde, verrät uns die Autorin nicht.
Vishous und seine Neigungen haben mich auf jeden Fall tierisch neugierig auf seine Geschichte gemacht.

Butchs Charakter macht in seiner Geschichte einen mächtigen Wandel durch und ist eigentlich der Hauptbestandteil der Handlung. Dabei erfahren wir immer mehr, was es mit den Bräuchen der Brüder auf sich hat. Sein Gespräch, oder sagen wir Fragenbombardement an die Jungfrau der Schrift, war unglaublich amüsant. Ich hoffe, dass er und V im nächsten Teil noch ihre Momente bekommen werden.

Was Bald-Vampir John momentan durchmachen muss, fand ich durchaus spannend geschildert. Wie er mit der burschikosen Vampirin Xhex zusammenfinden wird, wird hoffentlich genauso spektakulär.

Ein wenig ermüdend war wieder die Nebenhandlung mit den Lessern. Ihr endgültiges Ende darf wohl angezweifelt werden…

Ansonsten ist J.R. Ward mit „Menschenkind“ und „Vampirherz“ ein wirklich abwechselungsreiches und unvorhersehbares Stück Black Dagger geglückt, das trotz kleiner Schwächen viel Lust auf mehr macht!

Wertung 4/5

"Black Dagger 3: Mondspur & Dunkles Erwachen" von J.R. Ward

Die Schöne und der (Z)Sadist.

 Zsadist ist alles andere als ein typischer Vampir der Black Dagger. Er ist abgemagert, von Narben gezeichnet, von keinem sonnigen Gemüt und stets gefährlich, wie ein Grizzly im Streichelzoo. Aus seiner Vergangenheit als Blutsklave weiß er, Nähe und Sexualität ist etwas Schreckliches. Warum sich die verstoßene Aristokratin der Vampirgesellschaft, Bella, für ihn interessiert, versteht er nicht, nur dass er sie keinesfalls an sich heranlassen darf. Doch als sie von den Lessern entführt wird, setzt er alles daran sie zu befreien…

Ach ja… wie schön! Bellas und Zsadists Geschichte hat mich wirklich abgeholt, zutiefst berührt und mitgerissen. Es ist unglaublich erfrischend mit den Black Daggern keine konturlosen Supervampire à la Lara Adrian vor sich zu haben, sondern tatsächliche Charaktere, die eine glaubhafte und nachvollziehbare Entwicklung durchmachen. So muss der missbrauchte Zsadist erst lernen Berührungen und Nähe zuzulassen. J.R. Ward schildert dabei die aufkeimende Beziehung der Beiden mit ihren Irrungen und Wirrungen so schön, rein und logisch, dass ich und meine internen Schmetterlinge gebannt mitfieberten. Sie macht dabei alles richtig und gibt ihren Figuren die Zeit sich zu entwickeln und glaubhaft zu sein.

Dieser starken Gefühlswelt steht in diesem Teil auch ein durchaus spannender Nebenplot zur Seite. Die Lesser unterstehen einem Führungswechsel. Doch der neue Haupt-Lesser Mr. O hat nur ein Ziel nämlich sein „Frau“ und ehemalige Geisel, Bella, wieder zu sich zu holen und zur Lesserin zu machen.

Ich muss allerdings gestehen, dass ich jedes Mal frustriert aufstöhnte, als der nächste Perspektivwechsel anstand. So sehr wollte ich wissen, wie es mit unseren beiden Liebenden weitergeht.

Ich war überrascht, dass Thor seinen Schicksalsschlag schon so früh innerhalb der Reihe erfährt und bin gespannt, wann er wieder auf der Bildfläche erscheint.

Was ich von Rehvenge halten soll, weiß ich allerdings noch nicht. Als pelzmanteltragender, drogendealender Kontrollfreak hat er bei mir noch nicht viele Pluspunkte gesammelt. Doch er darf mich in seiner Geschichte sehr gerne überzeugen.

Ich bin sehr gespannt, ob im nächsten Teil um Butch und Marissa ein paar homoerotische Einlagen mit Vishous auftauchen werden. Der Cop und der Hellseher geben schon ein sonderbares Paar ab…

Meine einzige Kritik besteht darin, dass ich mit meiner Ausgabe eine 11. Auflage in den Händen halte, die mit so vielen Rechtschreib- und Grammatikfehlern daher kommt, wie selten eine Erstausgabe. Der Verlag nimmt sich gerne die Zeit aus einer Geschichte zwei Bücher zu fabrizieren, aber nicht zum Korrekturlesen…

Ansonsten bin ich rundum glücklich mit meiner bisherigen Lieblingspaarung und hoffe, dass sie auch noch in den nachfolgenden Teilen eine kleine Rolle bekommen wird.

Wertung 5/5

"Black Dagger 2: Ewige Liebe & Bruderkrieg" von J.R. Ward

Mary goes to Hollywood.

 Der zweite Vampir der Bruderschaft Black Dagger soll nun unter die Haube gebracht werden, doch so vielschichtig wie seine Persönlichkeit ist auch Rhages Liebesleben. Um die Bestie in ihm in Schach zu halten, braucht er viel Sex und Gewalt und das die ganze Nacht lang.
Aufgrund seines blendenden Aussehens von den Brüdern nur (Mr.) Hollywood genannt, weiß Rhage dass sich etwas ändern muss, als er zum ersten Mal Mary begegnet und abrupt hingerissen ist. Doch die todkranke Mary ist gar nicht so angetan von ihm, wie er es gerne hätte. Ihr tragikkomisches Rendezvous beginnt…
Ich war sehr gespannt auf die Geschichte von Rhage, der bereits im ersten Teil der Reihe sein wahres, zweites Wesen offenbaren konnte. Mit der an Leukämie erkrankten Mary ist ihm auch die richtige Partnerin an die Seite gestellt wurden, die seinen Drachen zu besänftigen weiß. So eine zahme Bestie hat durchaus ihre Vorzüge, da könnte auch ich schwach werden… ;)
Toll an dieser Paarung fand ich, dass Mr. Hollywood, dem jede Frau im Buch freiwillig die Bluse und mehr öffnen würde, sich so richtig anstrengen musste, um Mary für sich zu gewinnen. Das lag zwar an ihrer wiedergekehrten Krankheit und ihrem anfangs mangelnden Selbstvertrauen, aber auch darin stand ihr Rhage in nichts nach und J.R Ward ließ ihn bis zum ersten „Ich liebe dich, Rhage“ so richtig schön leiden, was in diesem „Hallo, ich bin ein Vampir und toll, lass uns auf Ewig Zusammensein“- Genre nicht unbedingt oft vorkommt.

Tatsächlich kam mir die Grundproblematik dieser Paarung ein wenig zu kurz. Die Frage, wie der nur schwer-sterbliche Rhage mit der menschlichen und todkranken Mary ein Happy End bekommen kann, wird im Buch erst einmal außen vor gelassen. Vielmehr dreht sich alles um Rhages Probleme mit der Bestie – ich fand es übrigens großartig, dass die Autorin seinen Zwang mit anderen Frauen schlafen zu müssen nicht mit der ersten Begegnung von Mary und ihm abstellte.
Wie die beiden eventuell glücklich werden können, wird erst in den letzten 30 Seiten enthüllt. Eine richtige Steigerung erhielten auch die heißeren Szenen, in diesem Teil kamen sie nun häufiger und besser vor, aber nur so, dass sie sich auch nahtlos in die Handlung einfügten und nicht gezwungen erschienen.
Mich nervten die Nebenplots mit den Häusle bauenden Lessern. Das war sogar nicht spannend.
Dafür war es umso besser, dass die anderen Brüder und ihre Schicksale immer mehr Konturen bekommen. Das nächste Paar Bella und Zsadist erhielt schon einige hochspannende, erschütternde und dramatische Zwischenspiele. Ich freue mich darauf und greife gleich zu ihrer Geschichte!


Wertung 4/5

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