Vor ein paar Wochen bin ich zum ersten Mal über die Plattform Blog dein Buch gestolpert. Dort kann man sich gezielt für ein Buch bewerben, welches man dann mit etwas Glück als Rezensionsexemplar zugeschickt bekommt, lesen und darüber bloggen darf.
Beim Stöbern bin ich direkt fündig geworden. Ich habe mich für "Taking Chances" von Molly McAdams aus dem Mira Verlag entschieden und hatte das Glück ein Rezensionsexemplar zu erhalten.
Die Inhaltsangabe des Buches hat mich sofort angesprochen und ich konnte es kaum abwarten mit dem Buch zu beginnen.
Harper wuchs auf einer Militärbasis mit allein mit ihrem strengen Marine-Dad und hunderten von Soldaten auf. Sie kann es daher kaum abwarten weit weg zu ziehen und an einem College mit ihrem neuen Leben zu beginnen. Direkt in den ersten beiden Wochen lernt Harper zwei Jungen kennen, die sie sofort in ihren Bann ziehen. Zum einen ist da Chase, der heiße Surfer-Typ und Draufgänger, welcher auf keiner Party eine Blondine anbrennen lassen kann.
Zum anderen lernt sie auch Brandon kennen. Der ausgerechnet Chase Mitbewohner ist und etwas grüblerischer erscheint. Doch hinter dem Musterschüler steckt ein knallharter Untergrundkämpfer, der sein Herz sofort an Harper verlor. Sie erwiedert Brandons Gefühle und so werden beide ein Paar, doch fühlt sie sich auch sehr zu Chase hingezogen. An einem verhängnisvollen Wochenende gibt Harper der Versuchung nach.
... deswegen gibt es hier auch Produkttests sowie Musik- und Filmkritiken.
Mittwoch, 17. Februar 2016
Montag, 15. Februar 2016
5/5 für "Ein Schurke zum Verlieben" von Sabrina Jeffries
Victor Cales erster Fall für die Ermittleragentur Manton führt ihn nach Edinburgh. Dort soll er einer Heiratsschwindlerin das Handwerk legen. Er ist entsetzt als er herausfindet, dass eben jene Schurkin seine Ehefrau Isabella ist, die sich vor 10 Jahren mit den königlichen Juwelen davonmachte. Ein Verbrechen für das Victor büßen musste.
Was habe ich mich auf den neuen Roman von Sabrina Jeffries gefreut. Seit ihrer Hallstead Hall-Reihe ist sie eine meiner Lieblingsautorinnen. Und auch mit dem zweiten Teil ihrer neuen Serie um die Ermittlungsagentur Manton, oder auch "die Männer des Herzogs" genannt, hat sie mich nicht enttäuscht.
Der Klappentext ist etwas irreführend. So glaubt man bei Isabella tatsächlich mit einer Kriminellen konfrontiert zu werden. Doch tatsächlich hatte sie mit dem Raub der Juwelen vor 10 Jahren nicht viel am Hut. Ihre Schwester und deren Ehemann planten das Verbrechen und führten es aus. Eine Intrige der beiden trennte schließlich auch Isa und Victor voneinander.
Nach 10 Jahren schließt die Handlung also an. Isa arbeitet in Schottland als Juwelierin, die sich in der Herrstellung von falschen Edelsteinen spezialisiert hat. Schließlich muss sie für ihre 9-jährige Tochter sorgen.
Als sie in Edinburgh nun Victor begegnet überfällt Isa eine Angst und Wut, glaubt sie doch dank der Intrige, dass ihr Ehemann sie damals mit einem Teil der Juwelenbeute sitzen ließ. Sie befürchtet nun, dass er ihr ihre Tochter Amalie wegnehmen könnte, wenn er von ihr erfährt.
Sabrina Jeffries hat in diesem Roman mehrere Konflikte eingebaut. Zum einen müssen Victor und Isa nach den 10 Jahren wieder zueinander finden und hinter das falsche Spiel ihrer Schwester und des Schwagers kommen und die Geschehnisse, um den Juwelenraub aufdecken.
Außerdem hadert Isa damit Victor von ihrer gemeinsamen Tochter zu erzählen. Dass dieser 10 Jahre lang für sein Kind nicht da sein konnte, ist eine Tragik für sich.
Als Isa und Victor langsam wieder zueinander finden, treten die beiden Übeltäter von einst wieder auf und beginnen das frisch verliebte Ehepaar zu erpressen.
Dabei treten einige tolle Nebenfiguren wie der junge Baron Rupert oder Juwelier Mr. Gordon in Erscheinung, die die Geschichte bereichern und zu einem spannenden und unterhaltsamen Leseerlebnis machen. Auch das Auftreten von Dom und Tristan erhöht die Vorfreude auf die kommenden Teile. Im nächsten Buch wird Tristan den Gefallen von Zoe einlösen müssen. Wann der dritte Teil im LYX-Verlag erscheinen wird, ist noch nicht raus.
Für mich sind die Bücher von Sabrina Jeffries ein Muss, da ich ihre Settings liebe und mich ihr Schreibstil bestens unterhält. Wer Lust auf historische und romantische Liebesgeschichten hat, sollte sich die Bücher der Autorin mal genauer ansehen.
Freitag, 5. Februar 2016
Glossybox im Februar 2016 ausgepackt...
Früher als die Versandbestätigung trudelte heute schon die Glossybox bei mir ein. Hätte ich gestern auf der Facebook-Seite der Box nicht gelesen, das bereits die ersten verschickt sind, wäre ich bei diesem frühen Termin total aus den Socken gefallen.
Die Box in ihrem knallpinken Versandkarton war schön schwer, doch - das habe ich bei der Glossybox mittlerweile gelernt - das heißt nicht immer etwas Gutes. Doch schauen wir mal gemeinsam in die "Love is in the Air"-Edition...
Die Box in ihrem knallpinken Versandkarton war schön schwer, doch - das habe ich bei der Glossybox mittlerweile gelernt - das heißt nicht immer etwas Gutes. Doch schauen wir mal gemeinsam in die "Love is in the Air"-Edition...
Donnerstag, 4. Februar 2016
Cuppabox im Januar 2016 ausgepackt
... oder warum ich nicht stark genug war eine Abopause durchzuziehen.
Der Plan war es ab November mein Cuppabox-Abo für 3 Monate zu pausieren. Weihnachten stand vor der Tür und mit ihm die ganzen Gewürztees, die ich eigentlich gar nicht trinken mag. Außerdem hatte ich mir einen Tee-Adventskalender besorgt, der zwar auch voller Weihnachtstees war, aber so ist das manchmal mit der Logik...
Im November sehnte ich mir dann doch meine Teebox herbei und so begann die Pause später als geplant. Der Dezember war dank meines Kalenders gut gedeckt und schon im Januar sehnte ich mir mehr Abwechselung für meine Teetassen herbei. Also beendete ich meine Abopause, die effektiv nur einen Monat dauerte...
Eigentlich könnte ich mir immer wieder neuen Tee kaufen und würde damit weniger Geld ausgeben als die jeweiligen 9,99Euro im Monat. Doch würde mir dann auch einiges an Vielfalt und neuem Teegenuss duch die Lappen gehen. Dafür habe ich die Cuppabox wirklich schätzen gelernt, ich bekomme jeden Monat neu hochwertigen Tee ins Haus geliefert und lerne immer andere Marken kennen. Da wird es in der Teekanne niemals langweilig.
Ich als Vieltrinkerin schaffe es auch problemlos die 3*30g Tee im Monat aufzubrauchen, das sind je nach Teesorte mal mehr mal weniger Tassen. Außerdem ist es auch ganz einfach je nach Teegeschmack die Sorten zu variieren und auszufiltern. Meist bekomme ich Grün- und Früchtetees. In den Wintermonaten habe ich mir nur Grünentee schicken lassen um keinen klassischen Weihnachtsfrüchtetee zu erhalten.
Und so sah damit meine Januarbox aus:
Die Teemarke des Monats war in meiner Box die Teemanufaktur Sylt, allerdings hätten dieses Mal auch andere Herrsteller vertreten sein können. Alle drei Grünteesorten sind aromatisierte Senchas mit Vanille, Sanddorn-Sahne oder Saflorblüten für ein leicht feuriges Geschmackserlebnis. Alle drei Tees tragen somit eine eindeutig unterschiedliche Note und gefallen mir persönlich sehr gut. Als Beigabe, die dieses Mal nicht so umfangreich ausfiel, waren zwei Teebeutel der Firma Lieblingstee enthalten.
Ich kann scheinbar nicht ohne die Cuppabox und so freue ich mich schon auf die nächste Ausgabe, doch bis dahin heißt es Abwarten und Tee trinken.
Wenn Du die Cuppabox auch einmal ausprobieren möchtest, sparst Du mit dem Code: HFAND3AVBF
15% auf Deine erste Box.
Der Plan war es ab November mein Cuppabox-Abo für 3 Monate zu pausieren. Weihnachten stand vor der Tür und mit ihm die ganzen Gewürztees, die ich eigentlich gar nicht trinken mag. Außerdem hatte ich mir einen Tee-Adventskalender besorgt, der zwar auch voller Weihnachtstees war, aber so ist das manchmal mit der Logik...
Im November sehnte ich mir dann doch meine Teebox herbei und so begann die Pause später als geplant. Der Dezember war dank meines Kalenders gut gedeckt und schon im Januar sehnte ich mir mehr Abwechselung für meine Teetassen herbei. Also beendete ich meine Abopause, die effektiv nur einen Monat dauerte...
Eigentlich könnte ich mir immer wieder neuen Tee kaufen und würde damit weniger Geld ausgeben als die jeweiligen 9,99Euro im Monat. Doch würde mir dann auch einiges an Vielfalt und neuem Teegenuss duch die Lappen gehen. Dafür habe ich die Cuppabox wirklich schätzen gelernt, ich bekomme jeden Monat neu hochwertigen Tee ins Haus geliefert und lerne immer andere Marken kennen. Da wird es in der Teekanne niemals langweilig.
Ich als Vieltrinkerin schaffe es auch problemlos die 3*30g Tee im Monat aufzubrauchen, das sind je nach Teesorte mal mehr mal weniger Tassen. Außerdem ist es auch ganz einfach je nach Teegeschmack die Sorten zu variieren und auszufiltern. Meist bekomme ich Grün- und Früchtetees. In den Wintermonaten habe ich mir nur Grünentee schicken lassen um keinen klassischen Weihnachtsfrüchtetee zu erhalten.
Und so sah damit meine Januarbox aus:
Die Teemarke des Monats war in meiner Box die Teemanufaktur Sylt, allerdings hätten dieses Mal auch andere Herrsteller vertreten sein können. Alle drei Grünteesorten sind aromatisierte Senchas mit Vanille, Sanddorn-Sahne oder Saflorblüten für ein leicht feuriges Geschmackserlebnis. Alle drei Tees tragen somit eine eindeutig unterschiedliche Note und gefallen mir persönlich sehr gut. Als Beigabe, die dieses Mal nicht so umfangreich ausfiel, waren zwei Teebeutel der Firma Lieblingstee enthalten.
Ich kann scheinbar nicht ohne die Cuppabox und so freue ich mich schon auf die nächste Ausgabe, doch bis dahin heißt es Abwarten und Tee trinken.
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Dienstag, 2. Februar 2016
4/5 für "Zeugenkussprogramm" von Eva Völler
Zielgerichtet griff ich am Samstag in einer Thalia Buchhandlung zu diesem roten Bucheinband. Ich habe ihn sofort erkannt, denn das "Zeugenkussprogramm" von Eva Völler sticht schnell auf dem Auslagetisch heraus. Eigentlich hatte ich das Buch nicht auf dem Schirm, doch als ich einen Buchtipp auf Youtube gesehen hatte, war ich neugierig auf den Roman geworden. Die Autorin kannte ich bereits von ihrer Zeitenzauberreihe, die mich gerade zum Schluss sehr begeistern konnte.
Also gab ich auch ihrem neuesten Roman, welcher zu einer Kiss&Crime Reihe ausgebaut werden soll, eine Chance. Die Handlung entspricht auch einem Krimi für "YA-Leserinnen."
Emily ist ein modernes Mädchen aus Berlin, welches kurz vor ihrem Abi steht. Einen Tag vor ihren schriftlichen Prüfungen geht sie aus, um mit ihren Freunden einen Geburtstag zu feiern, als sie Abends nach Hause kommt, stellt sie Ungewöhnliches fest: Jemannd treibt sich bei den Umzugskartons des neuen Freundes ihrer Mutter herum. Geistesgegenwärtig ruft sie die Polizei, doch es ist fast zu spät. Als ihre Mutter zusammen mit ihrem Freund auftaucht, treten die Einbrecher in Erscheinung und schießen um sich. Emiliys Welt ändert sich abrupt.
Die Geschichte für ein Jugendbuch ist hier einmal eine andere. Von Zeugenschutzprogrammen, Flucht vor Internetschurken und die Liebe zu einem LKA-Beamten - Eva Völler setzt alles daran, um einen spannenden Krimiroman zu verfassen. Dabei fällt es sehr leicht direkt in die Handlung zu gelangen und Zugriff zu den Figuren zu erhalten.
Emily ist eine sympathische Heldin, die schneller handelt als sie denken mag und mit ihrer impulsiven Art Personenschützer Pascal zur Weißglut treibt. Dieser ist ein recht junger Beamter, der noch nicht gelernt hat, dass man sich lieber nicht in seine Zielperson verlieben sollte.
Doch auch Emilys Mutter mit ihrem schlechten Männergeschmack und leicht selbstsüchtigen Ader sowie der unerzogene Golden Retriever Lucky nehmen eine wichtige Rolle ein. Meine Lieblingsfigur war allerdings Oma Gerti, die ihre Brötchen als erfolgreiche Liebesschnulzen-Autorin verdient und dabei ständig brisante Szene in ihr Diktiergerät aufnimmt.
Das Buch lebt für mich durch seine Figuren, die egal wie groß ihr Anteil an der Handlung ist, sehr gut ausgearbeitet sind. Die Handlung ist zwar spannend und besitzt im Finale einen guten Twist, doch ist sie nicht absolut mitreißend. Hier und da hätte es mir auch etwas mehr Romantik und Humor sein dürfen, doch das ist Meckern auf hohem Niveau, denn das "Zeugenkussprogramm" hat mich sehr gut unterhalten.
Die Handlung ist in sich abgeschlossen, wir dürfen also gespannt sein, wie es mit der Kiss&Crime-Reihe weitergeht.
Bitte beachte!
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