Donnerstag, 28. März 2024

Hörbuchrezension | Miss Merkel. Mord auf hoher See von David Safier

 Ich freute mich sehr, als ich sah, dass ein dritter Band von Miss Merkel herausgekommen ist. Für mich ist die Reihe einfach Wohlfühlunterhaltung und so war ich gespannt, wie sich die ermittelnde Ex-Kanzlerin dieses Mal schlagen würde.

Angela hat für ihre Liebsten eine Krimikreuzfahrt auf der Ostsee gebucht. Einfach mal eine Auszeit von der Rente in der Uckermark nehmen und abschalten. Doch eigentlich möchte Angela vor allem an den Workshops der KrimiautorInnen, die an Bord sind, teilnehmen. Sieht sie sich doch selbst als eine zukünftige Schriftstellerin des Genres. Doof nur, dass der berühmte Bestsellerautor Florian Watzek den ersten Abend nicht überlebt…

Angela hadert nach wie vor mit ihrer Rente, sich zur Ruhe zu setzen ist einfach nichts für sie und so möchte sie nun Autorin werden. Die Krimikreuzfahrt soll zu Fortbildungszwecken dienen. Nur blöd, dass Florian Watzek, der namentlich und mit seinen Werken ein bisschen an Sebastian Fitzek erinnert, sich in ihrem Beisein selbst köpft. Angela merkt schnell, dass dies kein Unfall war. Steckt einer der weniger erfolgreichen Kollegen dahinter, waren es die VeranstalterInnen oder eine der fanatischen Watzies, die Fans des Autors?

Hier haben wir also die deutsche Version von Agatha Christies „Mord auf dem Nil“ vorliegen. Zu Beginn werden die Figuren schnell hintereinander eingeführt, sodass es mir beim Hören schon schwer fiel direkt die Charaktere ihren Funktionen und Namen zuordnen zu können. Dafür waren sie sich alle auch recht ähnlich. Mit Marie, Mike und Achim sind auch noch weitere Figuren aus Klein Freudenstadt an Bord und so kommt es zu einigen kuriosen Szenen. Humor wird auch im dritten Band der Reihe wieder groß geschrieben. Es ist einfach unglaublich unterhaltsam der Handlung zu folgen und sich der Dynamik der Figuren hinzugeben. Es macht einfach Spaß.

Auch die Elemente eines klassischen How-Done-it-Krimis werden immer stärker und das Miträtseln gehört immer dazu. Die Auflösung hatte mich dieses Mal nicht so aus den Socken gehauen, weil ich diese Vermutung hatte, wer es war und weil die Charaktere sich alle recht ähnlich waren. Irgendwie kam bei mir am Ende auch die Frage auf, wie lange wird das so noch weitergehen? Wie viele Mordszenarien kann Angela noch aufdecken? Denn auch mit all den Politikinsiderwitzen ist es irgendwann nichts neues mehr. Es wird wahrscheinlich immer unterhaltsam sein, aber eine Entwicklung findet so für die Figur auch nicht statt. Ich weiß auch nicht, ob es noch weitere Teile der Reihe geben wird. Ein wenig kann man das Ende auch als solches stehen lassen, doch das dachte ich damals auch schon nach Band 1. Lassen wir uns einfach überraschen, ob und was als nächstes kommen mag.

Nana Spier ist auch in Teil drei die Sprecherin des Hörbuchs und macht wieder einen tollen Job, um der Ex-Kanzlerin ihre Stimme zu leihen.

David Safiers „Miss Merkel – Mord auf hoher See“ ist definitiv ein Muss für die Fans und kurzweilige Unterhaltung. Ich hätte mir etwas stärkere Figuren gewünscht und bin gespannt, ob es weitergehen mag.

4/5


 

Dienstag, 26. März 2024

Hörbuchrezension | A Breath of Winter von Carina Schnell

 Ich habe mich mit diesem Hörbuch mal in etwas andere Gefilde gewagt und war gespannt, wie mich die Autorin mit ihrer Geschichte abholen würde.

 



Smilla schwört auf Rache für ihre ermordete Familie. Ein Hexenschlächter treibt in Middangard sein Unwesen und bringt Hexen um. Um ihn zu töten schließt sich Smilla einem Söldnertrupp an und muss dabei ihre Hexenkräfte verborgen halten. Unter den gefährlichen Männern hat sie zunächst keinen einfachen Stand, doch die Gunst von Anführer Gent gewinnt Smilla schnell, als sie ihm das Leben rettet. Was Smilla nicht weiß, ist dass Gent von ganz eigenen Dämonen geplagt wird.

 

Ich habe bisher noch kein Buch gelesen, welches in der nordischen Welt angesiedelt ist und freute mich auf was neues! Tatsächlich gefiel mir der Weltenentwurf richtig gut und fand die mythologischen Wesen toll, die an jeder Ecke lauerten und für eine beständige Bedrohung sorgten. So kommt es im Laufe der Handlung zu vielen kleinen Quests, die die Truppe erledigen musste, was mir gewisse Witcher-Vibes gab. Damit konnte mich die Autorin auf jeden Fall überzeugen.

Warum das Buch trotzdem kein Highlight für mich war, liegt an den Protagonisten. Ich konnte mit Smilla und Gent so  gar nicht mitfiebern. Tatsächlich konnten sie mich überhaupt nicht mitreißen. Die Handlung wird abwechselnd aus ihrer Perspektive erzählt, dennoch hatte ich bis zum Ende das Gefühl kaum etwas über sie zu wissen. Die beiden blieben in meinen Augen viel zu blass. Chemie zwischen beiden? Kaum vorhanden. Daher war ich auch nicht so angetan von dem, was sich zwischen ihnen so schnell entwickelte und auch mit dem Wissen, um Gents Geheimnis macht die Verbindung zwischen ihnen einfach keinen Sinn. Das konnte ich Carina Schnell leider nicht abkaufen, was für mich ein großes Manko der Geschichte war.

 

So kämpfte ich mich durch das über 14h umfassende Hörbuch, obwohl der Weltenentwurf echt klasse ist. Die SprecherInnen Corinna Dorenkamp, Sven Macht und Tim Gössler machen einen tollen Job und gaben ihr bestes den Figuren Leben einzuhauchen.

 

Ich hätte mir so gewünscht, dass mich „a Breath of Winter“ von Carina Schnell einfach mehr abholen würde. Leider konnten die Figuren die Geschichte nicht so gut transportieren, wie sie es sicher wert gewesen wäre. Mal sehen, ob ich mir das Finale der Dilogie dennoch anhören werde.

3/5

Montag, 25. März 2024

Teil 2 | Storchennest von Fritzi Teichert

 Ich habe mich sehr auf den zweiten Teil rund um die Hebammen vom Storchennest gefreut. Als dieser bei mir ankam, griff ich sofort dazu und war ganz euphorisch Helga und Madita wiederzusehen.

Zwischen Madita und ihrem Polizistenfreund Silas wird die Luft auf Wolke 7 langsam ganz schön dünn. Auch zwischen Helga und ihrem Mann Hans herrscht immer noch die einige Trennung. Dafür sind sie sich mit ihrer Tochter Lovis einig und ein Dreamteam. Das müssen sie auch, denn Helga wird schon bald immer mehr im Storchennest eingespannt. Bei Madita häufen sich die Probleme und schon bald bricht das emotionale Chaos los.

Der erste Band rund um die Hebammen des Storchennests war im letzten Jahr ein absolutes Highlight für mich. Daher war es ein bisschen wie nach Hause kommen als ich wieder auf die beiden ungleichen Frauen traf.

Helga entwickelt im Umgang mit ihrem Baby Lovis ganz ungeahnte, sanfte Züge. Das hätte man von der mürrischen und harschen Hebamme aus Band eins wohl so nicht erwartet. Helga kann allerdings nicht die Füße still halten und möchte wieder im Storchennest mithelfen. Das wird auch bald dringend nötig werden, denn Madita hat so viel zu tun, dass ihr schon bald alles zu viel wird und dann steht auch noch ihre Schwester mit einem ziemlichen Problem vor der Tür der Hebammen-WG.

Lotta nimmt einen großen Teil der Handlung ein und wir erfahren mehr vom Verhältnis der beiden Schwestern. Das ist nicht immer einfach und so kommt es zu einigen Spannungen. Auch zwischen Madita und Helga kommt es zu ein paar Reibereien, dennoch ist die Verbindung zwischen den ungleichen Frauen so stark, dass es einfach herzerwärmend ist, sie durch die Geschichte zu begleiten. Das Autorinnen-Duo Fritzi Teichert hat so wundervolle Figuren erschaffen, die als Hebammen so viel wissen mitbringen, und interessante Thematiken aufbringen, dass ich ganz fasziniert davon war. Teilweise war ich auch wieder zu Tränen gerührt, weil ganz viele Emotionen in der Hebammentätigkeit projiziert werden.

Die Geschichte lebt auch von ihren kuriosen, witzigen und ernsthaften Momenten. Es wird nie langweilig und so fieberte ich überall mit. Wenn ich einen Vergleich zu Band eins ziehen muss, war die Fortsetzung etwas schwächer, denn ein paar Handlungsstränge wurden nicht auserzählt, was gerade die Klientinnen der beiden anbelangt. Außerdem fügte sich zum Ende hin alles recht flott zusammen. Die Geschichte um Helga und Madita ist hier nämlich auserzählt, wie die Autorinnen in ihrer Danksagung schrieben. Das macht mich wehmütig, allerdings bin ich auch froh, diese wundervolle Geschichte entdeckt zu haben.

„Storchennest“ ist der zweite und letzte Band um die Hebammen Madita und Helga von Fritzi Teichert. Ihre Geschichte wird hier nahtlos weitererzählt. Es ist wieder hochemotional, dramatisch, unglaublich witzig und herzergreifend. Ich kann die Reihe nur weiterempfehlen, weil sie mir so viel gab und ich mich gerne an die Zeit mit meiner wundervollen Hebamme und den neugeborenen Babys zurückerinnerte.

4,5 / 5

Donnerstag, 14. März 2024

Hörbuchrezension | Wer zuerst lügt von Ashley Elston


Evie Porter führt ein Leben wie im Bilderbuch. Sie hat einen tollen Partner und zieht nun in seine atemberaubende Südstaatenvilla ein. Alles scheint perfekt, doch dann taucht eine Frau auf, die behauptet Lucca Marino zu sein. Was kaum jemand weiß, Lucca Marino ist Evies wahre Identität. Wer ist die Frau und welchen Auftrag verfolgt sie?

Mich sprachen Cover und Klappentext des Buches sofort an. Bevor ich mit dem Hören startete, hatte ich von diesem zum Glück nicht mehr so viel im Gedächtnis, denn er nimmt der Geschichte sehr viel vorweg. So blieb es für mich noch geheimnisvoll. Evie oder Lucca verlor früh ihre Mutter, mit der sie allein aufwuchs. Sie war ihr ein und alles und nach deren Tod stand Lucca ganz allein da. Auf zwielichtige Weise muss sie nun ihren Unterhalt bestreiten und gerät so an Mr. Smith, für den sie einige Aufträge zu erledigen hat.

So gerät Evie auch zu Ryan, ihrem aktuellen „Freund“, für den sie tatsächlich mehr zu entwickeln scheint als es der Auftrag gebieten sollte. Als dann die andere Frau auftaucht, die Luccas Identität annahm, werden Ereignisse losgetreten, die für Evie ziemlich gefährlich werden.

Ich war komplett vorfreudig auf diesen Titel und startete direkt mit dem Hören als ich ihn von Netgalley bekam. Zu beginn lernen wir Lucca ganz genau kennen und erfahren auch einiges zu ihren bisherigen Auftragen und Identitäten, die sie lebte. Nach und nach entfaltet sich das Ausmaß ihrer Arbeit und vor allem für wen sie dies tut. Wobei die Identität von Mr. Smith bis kurz vor Ende ein Geheimnis bleibt. Ich mochte Evie als Figur, weil man merkt, wie sie sich mit ihren Rollen auseinander setzt und trotz der Dinge, die sie tut das Herz am rechten Fleck hat und einen Sinn für Gerechtigkeit besitzt.

Ich hatte tatsächlich gehofft, dass ich von der Handlung mehr gefesselt sein würde. Leider schlug sie mich nicht so in ihren Bann. Der Part um die falsche Lucca erledigte sich recht schnell selbst und auch die Scharade um Mr. Smith kam mit weniger Überraschungen aus, als erwartet. Da hatte ich mir einfach mehr erhofft.

Das Hörbuch wurde von Michaela Gaertner eingelesen, die einen soliden Job macht und Evie ihre Stimme verlieh.

„Wer zuerst lügt“ von Ashley Elston konnte mich gut unterhalten, die Geschichte war einfach mal etwas anderes mit einer interessanten Protagonistin. Dennoch hätte ich mir mehr Spannung und Überraschungen erhofft.

4/5

Highlight | Somebody to love von Rebekka Weiler

 Bei diesem Buch fesselte mich die Leseprobe so sehr, dass ich es mir schließlich kaufte und direkt verschlang, als es bei mir Zuhause ankam.


Freyas Leben ist nicht mehr das, was es einmal war seit dem gewaltsamen Tod ihres Freundes Hendrik. Er wurde als Aktivist bei dem Überfall auf eine Tierfarm getötet und hinterließ seit dem eine ratlose Freya und eine trauernde Familie. Niemand wusste von seinen Aktivitäten. Als Freya seinen Laptop findet, holt sie sich Hilfe bei seinem Drillingsbruder Emil. Können sie gemeinsam Hendriks Geheimnisse aufdecken und ist es okay auf einmal mehr füreinander zu empfinden?

Mich sprach das Cover des Buches direkt an. Es passt sehr gut zum skandinavischen Setting und wird mit dem Farbschnitt an meiner Ausgabe auch noch schön abgerundet. Tatsächlich gefiel mir das Flair der Geschichte sofort richtig gut. Die Handlung spielt in einer Kleinstadt bei Oslo und ist damit in einem Setting beheimatet, welches ich noch nicht sooft in einem New Adult fand.

Ich mochte Freya unglaublich gerne. Sie hat 10 Monate nach dem Tod ihres Freundes noch sehr mit der Situation zu kämpfen. Nachträglich von allen abgestempelt, will Freya daran festhalten, was sie von Hendrik wusste, dass er kein extremer Aktivist war. Als sie seinen alten Laptop findet und versucht das Passwort zu knacken, holt sie sich Hilfe von Emil.

Emil, Hendrik und deren Schwester waren seit ihrer Geburt ein Dreiergespann. Die Drillinge teilten alles miteinander und sind nun nur noch zu zweit. Emil ist ein absolut guter Kerl. Mit Freya entsteht so eine heilende Kombination. Beide sind gut zueinander und so entstehen natürlich auch Gefühle, die sich für beide so richtig anfühlen und mit denen ich als Leserin auch gar keine Probleme hatte. Die Meinung von ihren Mitmenschen sah da allerdings total anders aus. Schließlich war Freya mit Emils Bruder zusammen und wäre es sicherlich auch noch, wenn dieser nicht gestorben wäre.

Der Handlungsstrang um Hendriks Geheimnisse und allem, was diese nach sich ziehen, war vorhersehbar, aber das empfand ich als gar nicht so schlimm, denn das Buch hat mich dennoch unglaublich gut unterhalten. Das Einzige, was mich ein wenig irritierte, war, dass Freya ihre Eltern Mom und Dad nannte. Macht man das in Norwegen tatsächlich?

Freyas und Emils Geschichte ist hier erstmal auserzählt. Im zweiten Teil geht es um Emils Schwester Lene, die in diesem Teil definitiv keine Sympathiepunkte sammeln konnte. Daher hadere ich, ob ich das Buch tatsächlich lesen möchte. Dabei gefiel mir Band eins richtig gut. The struggle is real!

„Somebody to love“ von Rebekka Weiler konnte mich von der ersten Seite an abholen. Mich hat Emils und Freyas Geschichte sehr berührt. Auch das norwegische Setting war einfach mal etwas anderes.

5/5

Samstag, 2. März 2024

Hörbuchrezension | Book Lovers von Emily Henry

Nach all den Thrillern war es mal wieder Zeit für eine romantische Komödie. Diese klang ziemlich gut und so freute ich mich in die Geschichte einzutauchen.



Nora ist so gar nicht wie die Heldinnen der Bücher, die sie als Agentin in Verlagen unterbringt. Nora ist tough und alles andere als romantisch veranlagt. Allein bei ihrer Schwester und deren Töchter hat Nora ein weiches Herz. So lässt sie sich auch breitschlagen als diese mit ihr einen Urlaub in der idyllischen Kleinstadt Sunshine Falls machen möchte, wo die Romanreihe von Noras Topautorin spielen. Blöd nur, dass sie dort auf Charlie trifft, einem New Yorker Lektor, der Nora beruflich eine üble Abfuhr erteilte.

Die Geschichte hat es mir so leicht gemacht, in ihr zu versinken. Der Einstieg war so ganz anders und richtig packend. Nora beschreibt sich selbst als die „Zicke“ in romantischen Komödien. Sie ist die Frau mit der Schluss gemacht wird, damit der Held mit der Heldin zusammen sein kann. Das passierte Nora nicht nur einmal. Dementsprechend hoch ist die Angst, wieder verletzt zu werden. Daher kommt Noras harte Schale. Sie liebt ihren Job und arbeitet rund um die Uhr. Das reicht ihrer Schwester Libby und so machen die beiden einen Urlaub. Nur zu zweit in Sunshine Falls.

Das Verhältnis der beiden Schwestern ist sehr innig. Sie wuchsen allein bei ihrer Mutter auf. Als diese starb hatten sie nur noch einander und Nora kümmerte sich um ihre jüngere Schwester. Die Story dreht sich auch viel um das Verhältnis der beiden zueinander. Das fand ich toll ausgearbeitet. Wir lernen die Figuren sehr gut kennen und ich konnte vor allem Nora so gut verstehen. Sie ist eben nicht die Bösewichtin.

Charlie ist ein erfolgreicher Lektor, dem Nora bereits in New York beruflich begegnete. Dies lief allerdings alles andere als gut. In Sunshine Falls ist er zwangsweise, um seine Familie zu unterstützen. Charlie ist die männliche Version von Nora und ein sehr vielschichtiger Charakter. Beide haben so ihre Anlaufschwierigkeiten, doch was dann entsteht ist wunderschön.

Der Schreibstil ist wunderbar. Mir gefielen die ganzen Literaturreferenzen. Die Geschichte ist von Literaturmenschen über Literaturmenschen für BuchliebhaberInnen und das merkt man einfach! Es gab auch so viele witzige Momente, dass ich während des Hörens oft auflachen musste.

Das Setting mit Sunshine Falls ist zwar idyllisch, wirkt aber auch ein wenig wie eine Parodie mit all seinen Bewohnern, die unbedingt auf den Hype der Buchreihe, die dort spielt, aufspringen wollen, um Profit daraus zu schlagen. Auch das gefiel mir ausgesprochen gut, weil es einfach mal etwas anderes war und perfekt zu den Figuren passte.

Ich habe jede Minute des Hörbuch genossen und fand, dass Christiane Marx wieder einen ausgesprochen guten Job erledigt hat. Daher kann ich „Book Lovers“ von Emily Henry nur wärmstens empfehlen!

5/5

Bitte beachte!

Durch das Kommentieren eines Beitrags werden automatisch über Blogger (Google) personenbezogene Daten wie Name, Email und IP-Adresse erhoben. Diese Daten werden ohne Ihre ausdrückliche Zustimmung nicht an Dritte weitergegeben.

Beim Senden eines Kommentars werden diese Daten gespeichert. Mit dem Abschicken des Kommentars erkärst Du Dich damit einverstanden. Weitere Informationen findest Du in der DATENSCHUTZERKLÄRUNG.