Donnerstag, 31. März 2022

Hörbuchrezension | Miss Merkel. Mord auf dem Friedhof von David Safier

 Band eins zählte zu meinen vergangenen Jahreshighlights, daher freute ich mich riesig auf die Forstsetzung, welche ich über Netgalley als Hörbuch beziehen konnte.


Mit allem hätte Angela beim abendlichen Gassigehen gerechnet, doch nicht mit einer Laiche auf dem Klein-Freudenstädter Friedhof. Der Gärtner steckt kopfüber in der Erde und niemand will es gewesen sein. Dabei hat Miss Merkel direkt die potenziellen Täter ausgemacht und die sind ausgerechnet in zwei verfeindeten Bestatterfamilien zu finden. Dabei erliegt Angela dem Charme eines gebildeten, shakespeareliebenden Steinmetzes. Was Ehemann Achim wohl dazu sagen wird?

Die Idylle des Settings in der fiktiven brandenburgischen Kleinstadt hält nicht lange an und so muss sich die ehemalige Bundeskanzlerin mit einem neuen Mordfall beschäftigen. Dieser kommt ihr tatsächlich auch gelegen, denn Langeweile schleicht sich in Angelas Alltag ein. Ehemann Achim ist auf einem Wanderausflug und Angela vertreibt sich die Zeit mit ihrem Mops. 

Als der Friedhofsgärtner tot aufgefunden wird, taucht Angela in die örtliche Bestatterszene ein und lernt kuriose Charaktere kennen. Allen voran Kurt Kunkel, den Angela allerdings kurzerhand in Aramis umtauft, weil er sie an einen gutaussehenden, französischen Schauspieler erinnert. Dieser flirtet sogar mit ihr und Angela kann endlich die Fachgespräche über Shakespeare führen, wie sie es mit Achim nicht kann. Das versetzt Angela in einen Zwiespalt, denn sie liebt doch ihren Ehemann. 

David Safier stürzt Frau Merkel in eine waschechte Ehekrise und verlagert damit den Fokus der Ermittlergeschichte ein wenig. So wurde es für mich auch recht offensichtlich, wer der Täter sein würde, dennoch fand ich die Auflösung wieder sehr gelungen.

Die Geschichte versprüht außerdem ihren ganz eigenen Charme und macht einfach Freude beim Lesen, bzw. Zuhören. Ich hoffe ja, dass es noch viele Teile geben wird, bei der wir unserer Bundeskanzlerin in Rente beim Ermitteln werden zusehen dürfen.

Das Hörbuch umfasst knapp 9h und wurde wieder von Nana Spier eingelesen, die erneut einen tollen Job machte. Ich bin beeindruckt, wie viele Facetten ihre Stimme hat und somit auf die vielen liebenswerten Charaktere passt.

David Safiers zweiter Teil von Miss Merkel war wieder ein Highlight für mich, dem ich gerne lauschte, da er mich bestens unterhalten konnte. Die Geschichte sprüht vor Witz und lebt von ihren liebenswerten Charakteren in dem idyllischen Setting. Unbedingt mehr davon!

5/5


Sonntag, 27. März 2022

Hörbuchrezension | Prison Healer von Lynette Noni

Kiva ist eine von tausenden Insassen des Gefängnis Zalindov. Dabei konnte sie gar nichts für ihre Inhaftierung. Mittlerweile ist sie die Heilerin des Gefängnisses und muss sich um die Gesundheit von Wärtern und Gefangenen kümmern. Als eines Tages die Rebellenkönigin eingeliefert wird, muss Kiva alles dafür tun, um sie am Leben zu erhalten auch wenn das bedeutet ihr eigenes dafür aufs Spiel zu setzen. 

Ich war gespannt auf das Buch, weil ich schon ein paar positive Stimmen dazu gehört hatte. Glücklicherweise wurde es bei Netgalley als Hörbuch angeboten. 

Dies ist der Auftakt einer Jugendbuch Fantasie Trilogie, welches ich erst am Ende herausfand. Da ich von einem Einzelband ausging, war ich auf den letzten Seiten also dementsprechend verwirrt. Ich hätte mir auf jeden Fall gewünscht,  dass es ein Einzelband gewesen wäre. 

Das Setting ist mit Zalindov sehr trostlos und düster. Ich kannte bisher keine junge Fantasie, die in einem Gefängnis spielt. Das war interessant und mal etwas Neues.

Dabei ist Kiva keine klassische Gefangene, denn sie besitzt als Heilerin viele Freiheiten, ohne jedoch frei zu sein. Kivas Alltag wird von ihrer Tätigkeit auf der Krankenstation bestimmt. Besuche von liebgewonnenen Insassen lockern dieses auf. Es gibt ein paar Nebencharaktere, die ich wirklich toll fand. So auch Wärterin Naari, die für Kiva eine richtige Freundin wird.

Als Jaren in das Gefängnis kommt, entstehen zwischen den beiden Insassen zarte Gefühle. Ich mochte Jaren, würde aber nicht behaupten, dass mich die Liebesgeschichte sonderlich mitgerissen hätte. Dafür passiert einfach zu wenig.

Die Handlung dreht sich hauptsächlich um Kivas Bemühungen eine Seuche unter den Gefangenen zu bekämpfen und dem Elementarurteil. Kiva opfert sich für die Rebellenkönigin und bestreitet an ihrer Stelle die 4 Prüfungen des Elementarurteils um frei zu kommen. Das Buch hatte definitiv spannende und neue Elemente, was ich gut fand. Allerdings hatte ich oft das Gefühl, dass vieles für Kiva zu leicht lief.

Das Hörbuch dauert über 15h an und wurde von Nina Reithmeier eingelesen. Ich mag ihre Stimme, denn sie passte gut zur Geschichte. Kurios war, dass man an einer Stelle einen Kommentar aus dem Tonstudio hören könnte. Der würde wohl vergessen herauszuschneiden.

Prison Healer von Lynette Noni ist mal etwas anderes im Jugendbuch Fantasie Bereich, da das Setting mit einem Gefängnis ungewöhnlich ist. Allerdings war die Umsetzung nur nett und hat mich nicht wirklich von den Socken gehauen. 

4/5 Sterne

Sonntag, 13. März 2022

Buchvorstellung | Weißt du was die Tiere machen? Kleiner Elefant von Fhiona Galloway

 Auf Vorablesen gewann ich dieses süße Kinderbuch aus dem neuen Imprint "Glücksfisch" des Sauerländer Verlags.



Der neune Kinderbuchverlag hat ihr ein erstes kleines Sachbuch abgeliefert, das mit Schiebern und Klappen die ganz kleinen zum Entdecken und ersten Lernen begeistern soll.

Auf 12 Pappseiten wird dabei das Leben der Elefanten kurz und kindgerecht vorgestellt. Die Aufmachung und Illustrationen gefielen mir dabei besonders gut. Kurze Texte gliedern sich in das Gesamtbild ein, wobei das Verständnis dafür auch bei den 2-Jährigen (laut Altersempfehlung) noch nicht komplett gegeben sein wird. 

Mein Sohn liebt die interaktiven Elemente des Buches. Der integrierte Schieberegler auf dem Cover hat es ihm angetan. Davon hätten es ruhig mehr sein können. Auch die letzte Seite mit den Klappen hinter denen sich Tiere verstecken, sind sehr beliebt. Was mich leider zu meinem größten Kritikpunkt des Buches führt. Es hält nicht viel aus! Kleine Kinderhände lieben es zu entdecken und sind dabei nicht zimperlich. Bei uns sind direkt nach dem ersten Angucken die ersten Klappen umgeknickt gewesen, was wirklich nicht schwer war. Mittlerweile fehlt auch schon eine. Mein Bücherherz blutet bei dem Anblick, doch mein Kind soll den Inhalt schließlich selbst entdecken und nicht ich will die Klappen für ihn bedienen. Der Verlag hätte sich hier besser eine robustere Lösung überlegen sollen, die für die ganz kleinen eben geeignet ist. So hat man zwar ein süßes und schönes Buch daheim, welches aber schon nach kurzem Gebrauch alles andere als schön ausschaut...

Die Idee zu "Weißt du was die Tiere machen? Kleiner Elefant" von Fhiona Galloway ist toll und auch die Umsetzung schön gestaltet. Doch qualitativ konnte mich das Buch für die Altersgruppe nicht überzeugen.

3/5

Samstag, 12. März 2022

Highlight | Als wir tanzen lernten von Nicola Yoon

 Ich hatte zufällig bei Lovelybooks entdeckt, dass es ein neues Jugendbuch von Nicola Yoon gibt und war ganz hin und weg, dass ich auch noch das Glück hatte an der Leserunde teilnehmen zu dürfen.

    
Evie hat die Liebe abgeschrieben! Nach der Trennung ihrer Eltern kann sie nicht mehr daran glauben und sieht in Liebesbeziehungen keinen Sinn mehr. In letzter Instanz gibt sie all ihre ehemals geliebten Liebesromane in einen öffentlichen Bücherschrank. Dort trifft sie auf eine mysteriöse ältere Frau und kurze Zeit später sieht Evie die Enden von Liebespärchen als Vision und weiß nicht, wie ihr geschieht. Um hinter das Geheimnis zu kommen, gerät Evie an das La Brea Dance Studio und schlittert zusammen mit dem ziemlich coolen und heißen X in einen Tanzwettbewerb.

Mit "the sun is also a star" hatte die Autorin vor ein paar Jahren ein richtiges Highlight für mich abgeliefert. Daher freute ich mich so endlich ein neues Buch von ihr in den Händen zu halten. Dank ihres tollen Schreibstils war ich sofort wieder in ihrer Geschichte gefangen. Das Setting ist das sonnige LA und alle sprühen voller Lebensfreude. Außer Evie. Die Trennung ihrer Eltern hat sie sehr heruntergezogen, sie und ihr Vater waren ein eingespieltes Team bis sie ihn mit einer anderen Frau sah. Ich fand Evie sehr authentisch. Ich verstand ihre Gefühlswelt und mochte sie im Umgang mit ihren Mitmenschen. Sie muss erst wieder lernen, Menschen zu vertrauen und sich auf die Liebe einzulassen. 

Das schafft sie vor allem dank des Tanzwettbewerbs, für den sie trainiert und dank den sie X kennenlernt. X ist Musiker und will nach dem Tod eines Bandmitglieds erfolgreich durchstarten. Er ist neu in LA und überredet Evie, dass sie ihm die Stadt zeigt. X war ein toller Kerl, lässig, cool und mit dem Herz am rechten Fleck. Er hatte mich sofort auf meiner Seite nur bei Evie musste er einiges an Überzeugungsarbeit leisten.

Was sich die Autorin mit Evies Visionen überlegt hat, dass sie die Entstehung und Zukunft einer jeden Liebesgeschichte sieht, war wunderschön und berührend gemacht. Die meisten Geschichten enden nicht gut und so zieht dieses Wissen Evie noch mehr herunter. 
Mich berührten die Geschichten auch sehr und auch Evies und X Liebe trieb mir die Tränen in die Augen. Ich darf nicht zu viel verraten, aber die Autorin hat mal wieder gezeigt, dass sie sehr emotional und aufwühlend schreiben kann. Sie hat mich einfach wieder fertig gemacht!

"Als wir tanzen lernten" ist der neue Geniestreich von Nicola Yoon. Evies und X Liebesgeschichte ist außergewöhnlich, wunderschön und sehr emotional. Ich habe selten so viel weinen müssen bei einem Buch und hoffe, dass die Autorin sich nicht wieder so viele Jahre Zeit lässt bis ein neues Buch von ihr erscheint.

5/5




Sonntag, 6. März 2022

Lesemonat Februar | Kurz und ereignisarm

Im Februar bin ich gefühlt kaum zum Lesen gekommen und so richtig berauschend war das Gelesene dann auch nicht, also folgt hier eine relativ kurze Rekapitulation des Monats.



Samstag, 5. März 2022

Buchtipp | #London Whisper. Als Zofe ist man selten online von Aniela Ley


Zoe steckt gerade mitten in ihrem Auslandsjahr in London. Sie genießt die Stadt, das Internatsleben und findet neue Freundinnen, mit denen sie unerlaubterweise Mitternachtsbälle veranstaltet. Am Morgen nach so einem Abend wacht Zoe nicht nur an einem anderen Ort, sondern auch in einer anderen Zeit wieder auf. Es ist 1816 und die 15-Jährige tritt ihren ersten Tag als Zofe für die adlige Miss Lucie an und muss direkt einige Therapiestunden leisten, denn Lucie steckt voller Ängste und Unsicherheiten, die es ihr nicht möglich machen, an gesellschaftlichen Ereignissen teilzunehmen. Zoes Rat ist gefragt und als ihr dann auch noch ein anderer Zeitreisender begegnet, setzt sie alles daran, um wieder in ihre Gegenwart zurückzukehren.

 

Ich liebe ja bekanntlich Zeitreisegeschichten und so war diese auch ein absolutes Muss für mich! Denn ein Zeitsprung ins London des beginnenden 19. Jahrhunderts könnte wohl nicht interessanter für so einen Roman sein.

 

Als Zoe mit dem Aufwachen mit einer komplett neuen Realität konfrontiert wird, kommt sie damit erstaunlich gut zu recht. Für ihre 15 Jahre ist sie sehr reif, patent und schlau. Ich mochte sie auf Anhieb und fand, dass sie sich gut geschlagen hatte. Als modernes Mädchen wird sie 1816 mit all den Ungerechtigkeiten konfrontiert, die dem weiblichen Geschlecht der Zeit wiederfahren. Alles Interessante scheint tabuisiert zu sein und so wird auch über Probleme nicht gesprochen. Um das Seelenheil der jungen Damen wieder herzustellen, gibt Zoe die Whisper-Whisper-Briefe heraus, in denen sie wie eine gute Freundin Ratschläge verteilt. Die Briefe gehen in der Gesellschaft viral und auch Miss Lucie schafft es dank Zoe ihre Ängste auszustehen und sogar einen Verehrer an Land zu ziehen.

 

Doch es ist nicht alles eitel Sonnenschein in London, denn eine Geheimgesellschaft hat es auf einen geheimnisvollen  Spiegel abgesehen, mit dessen Hilfe in der Zeit gesprungen werden kann. So trifft Zoe auch auf Lord Falcon-Smith, der ebenfalls ein Zeitreisender zu sein scheint.

 

Die Geschichte umfasst knapp 300 Seiten und kommt nicht nur deswegen sehr kurzweilig daher. Ich mochte das komplette Setting und wie Zoe als modernes Mädchen sich als Zofe im Jahre 1816 schlägt. Das war unterhaltsam und hat einfach Spaß gemacht, da es immer wieder zu witzigen Situationen kam. Eine Liebesgeschichte kommt nicht so richtig in Gang, wobei mit unserem Protagonisten, der auch erst nach über einem Drittel auftaucht, viel Potenzial dafür vorhanden wäre.

 

Ich hatte lange wirklich nichts an der Geschichte auszusetzen, doch als sich die letzten 20 Seiten des Buches näherten, wurde ich ein wenig unruhig, weil von einem großen Finale noch nicht viel in Sicht war. Tatsächlich endet das Buch auch schon bevor dieses Finale überhaupt kommen kann und das ist natürlich wahnsinnig unglücklich gewählt. Die Ankündigung für Band 2 ist nämlich noch nirgends zu finden. Die letzten Seiten enden abrupt und der eigentliche Abschluss des Buches wurde als Prolog verfasst, was in diesem Fall nicht viel Sinn ergab. So richtig einstimmen tat dieser nämlich nicht in die Geschichte und noch einmal zum Schluss gelesen, wäre der Epilog ein viel runderer Abschluss für das Buch gewesen.

 

#London Whisper von Aniela Ley ist endlich mal wieder ein junger, frischer Zeitreiseroman, der viel Spaß macht, aber zum Ende hin arg schwächelt. Das große Finale ist eigentlich gar keines und somit muss man auf eine Fortsetzung warten, die nicht mal angekündigt ist…

 

4/5

Mittwoch, 2. März 2022

Buchtipp | Die entfesselte Liebe des Viscount von Amanda Quick


 Harriet lebt für ihre Leidenschaft, die Suche nach Fossilien. Eine Ehe hat sie mit ihren 25 Jahren bereits abgeschrieben. Als sie bemerkt, dass sich Diebe in ihrer Forschungshöhle befinden, kontaktiert sie den ansässigen Viscount, damit er sich dieser Sache annimmt. In einer Nacht und Nebel Aktion werden beide während der Flut in der Höhle eingeschlossen und Harriet wurde kompromittiert. Nur eine Ehe kann ihren Ruf noch retten, doch will sie diese wirklich mit dem als Ungeheuer verschriebenen Viscount eingehen?

 

Amanda Quick ist eine bekannte Autorin des Genres. Meine Tante hatte vor einigen Jahren auch schon Romane von ihr gelesen. Daher war ich gespannt auf ihre Geschichten, als ich diesen Titel beim dp-Verlag entdeckte. Tatsächlich ist dieser Titel im Original  schon vor 30 Jahren erschienen! Beim Historicalgenre ist dies ja kein Beinbruch, da die Geschichte ja eh durch eine andere Zeit getragen wurde.

 

Die Handlung beginnt mit einem Aufeinandertreffen von Harriet und Gideon, in dem die Pfarrerstochter ihn dazu auffordert ihre Forschungshöhle von Dieben und deren Diebesgut zu bereinigen. Damit sie sich dort wieder auf die Fossiliensuche begeben kann.

Harriet ist ein Blaustrumpf und nur an ihrer Forschungsarbeit interessiert. Heiraten zählte daher nicht zu ihren Absichten. Harriet ist mutig, ehrgeizig und voller Wissensdrang. Von Gideons Auftreten lässt sie sich nicht abschrecken.

 

Dieser pflegt einen sehr schlechten Ruf. So soll er am Tod seines älteren Bruders Schuld sein, um den Titel zu erben und er soll seine schwangere Verlobte in den Selbstmord getrieben haben. Das hat ihn verändert und sehr verschlossen werden lassen. Die Menschen haben Angst vor ihm und meiden ihn. Harriet lässt sich von den Geschichten allerdings nicht beeindrucken und bildet sich ein eigenes Urteil.

 

Die Paarung war schon interessant, da wir mit Gideon einen düsteren Helden haben und Harriet mit ihren Interessen wirklich eine ungewöhnliche Protagonistin war. Allerdings kam das Zwischenmenschliche bei mir nicht an. Harriet steht sofort für Gideon ein und himmelt ihn an, aber woher so schnell dieses Vertrauen und die Entwicklung kam, war für mich nicht nachvollziehbar.

 

Die Handlung rund um die Diebe und Gideons Vergangenheit trugen die Geschichte und konnten mich recht gut unterhalten. Am Ende erfolgte dann auch eine unvorhersehbare Auflösung.

 

In meiner Ebookversion gab es noch einige Rechtschreib- uns Satzbaufehler, die den Lesefluss ein wenig störten.

 

Die entfesselte Liebe des Viscount von Amanda Quick ist ein Historical mit einer interessanten Paarung, die mich leider gefühlstechnisch nicht erreichen konnte. Dafür gab es eine ereignisreiche Rahmenhandlung, die mich gut unterhalten konnte.

 

4/5

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