Montag, 28. April 2025

Mehr erwartet | The North Wind von Alexandra Warwick

 Wren und ihre Zwillingsschwester leben in einem kargen Reich, in dem ewiger Winter herrscht. Von dort können sie nicht entfliehen, denn ein Schattenwall schützt sie vor monströsen Dunkelgängern, die es auf alles und jeden abgesehen haben. Alle paar Jahrzehnte erscheint Boreas, der Nordwind, um sich eine Frau zu nehmen, die mit ihm in sein Reich kehrt, um die Dunkelgänger zu besänftigen. Dieses Mal hat er Wrens Schwester auserwählt, doch Wren tut alles, um ihren Zwilling zu beschützen, selbst wenn das heißt, sich selbst in Gefahr zu bringen.



Das Buch ist direkt auf meine Wunschliste gewandert als es angekündigt wurde. Ich fand es klang so großartig und war daher voller Vorfreude auf den Titel. Als dann die Specialedition der Bücherbüchse angekündigt wurde, bestellte ich mir das Buch als Hardcover in der Februarausgabe der Buchbox und war ganz gespannt wie es aussehen würde. Normalerweise liefert die Bücherbüchse mit ihren Specialeditions immer ab, hier finde ich Cover und Farbschnitt der Verlagsausgabe tatsächlich schöner. Das Design des Buches wirkt altmodisch, als hätte man vor 10 Jahren das Design erarbeitet. Eigentlich schade.

Doch der Inhalt sollte im Fokus stehen, der Look ist da ja nur die schmückende Nebensache. Der Start in die Geschichte ist recht trist und düster. Wren lebt wie alle in ihrem Dorf am absoluten Existenzminimum, da der beständige Winter kein Wachstum zulässt. Über die bevorstehende Wahl des Frostkönigs sind alle verängstigt, denn niemand weiß, was mit den Frauen passiert. So ist auch Wren voller Angst, doch diese verleitet sie zu unüberlegten Dingen, so gibt sie sich als ihre Schwester aus und geht mit dem Frostkönig in sein reich.

Ich muss sagen, dass ich Wren als eine sehr ungewöhnliche und ungestüme Protagonistin wahrnahm und das gefiel mir zu großen Teilen wirklich gut. Sie ist mutig, denn viel hat sie nicht zu verlieren, ihr ist es egal was alle von ihr halten, sie hat ein Alkoholproblem und eine Vorliebe für erotische Literatur. Alles in Allem ziemlich ungewöhnlich für eine Heldin des Genres. Zum Ende hin entwickelt sie sich eher zurück zu einer typischen Protagonistin des Genres und das fand ich ein wenig Schade.

Das Setting und den Weltenentwurf fand ich eigentlich wirklich gut, es ist düster, kalt und atmosphärisch, überall lauern Gefahren. Doch mir blieb vieles zu unerklärt. Warum gibt es Dunkelgänger und warum waren sie am Ende so schnell doch kein Problem mehr. Warum gibt es dort so viele Götter (Boreas ist als Nordwind auch einer) sie leben sogar in einer eigenen Stadt, doch bei dieser Fülle ist das irgendwie auch nichts Besonderes mehr. Alle Problematiken lösten sich am Ende in Luft auf und das war nach 540 Seiten dann doch eher frustrierend als eine zufriedenstellende Auflösung.

Apropos frustrierend: Slow Burn sollte eine der Tropes sein, mit der die Geschichte beworben wird. Und so slow hat wirklich selten etwas in einem Buch gebrannt. Nach einem wirklich kritischen und toxischen Start zwischen beiden, bei dem sich Wren auch schon mal im Kerker wiederfand, haben Boreas und sie seltene, kurze Momente des Annäherns, die mich aufhorchen ließen, allerdings dauerten diese nicht an, denn einer von beiden riss sofort immer wieder alles ein. 2 Schritte vor und 15 zurück. Das war wirklich nervig und so zog es sich bis Seite 400 dahin. Ab dann konnte mich die Liebesgeschichte dann doch endlich abholen und es wird stellenweise sehr explizit, was das unschuldige und romantisierte, jugendbuchartige Äußere der Geschichte nicht vermuten ließe.

Auch die Handlung entwickelt sich endlich weiter, wenn auch, wie schon erwähnt, sich sämtliche Schwierigkeiten in Luft auflösten.

Die Geschichte ist in sich abgeschlossen, dennoch wird es drei weitere Bände zum West-, Süd- und Ostwind geben. Ersteren haben wir bereits kennengelernt und nicht gerade von seiner besten Seite. Ich bin daher schon neugierig, wie seine Geschichte ausfallen könnte, allerdings hat mich „The North Wind“ von Alexandra Warwick nicht wirklich begeistern können. Selbst wenn ich keine hohen Erwartungen gehabt hätte, wäre die Enttäuschung dagewesen.

3/5

Montag, 21. April 2025

Hörbuchrezension | A fate inked in blood von Danielle L. Jensen

 Freya lebt ein tristes Leben als Frau eines Fischers, die ihre besonderen Fähigkeiten verstecken muss. Denn Freya ist die Schildmaid und wird somit denjenigen, der sie in Besitz nimmt zum König des Nordens machen. Als ihr Geheimnis auffliegt wird sie zur zweiten Ehefrau des Herrschers von Skaland, der noch höhere Ambitionen verfolgt. An Freyas Seite wird sein Sohn, Bjorn, abgestellt, der für Freyas Sicherheit sorgen soll und mehr in ihr sieht als eine Marionette für machthungrige Männer.



Ich war total neugierig auf den Titel und freute mich auf gute Highfantasy, dass diese in der nordischen Mythologie angesiedelt sein würde, wurde auf den ersten paar Seiten der Geschichte auch für mich schnell klar. Ich war diesbezüglich auch sehr froh, dass ich erst vor kurzem die Rabenwinter Saga von Carina Schnell beendet hatte, denn dadurch waren mir viele Gottheiten und Orte der nordischen Mythologie klarer in Erinnerung. In der Dilogie wurden diese nämlich besser erklärt als hier in dem Auftakt der Skaland-Saga von Danielle L. Jensen. Das finde ich für das Verständnis der Geschichte sehr schade. Wie sich nach und nach mehr herauskristallisierte hätte es hier für mich auch dazu gehört, um das Worldbuilding besser greifen zu können.

Der Einstieg in die Geschichte gefiel mir richtig gut. Es war total packend beschrieben, wie Freya sich aus den widrigen Lebensumständen heraus zur Ehefrau eines Herrschers befreit. Dabei versteht sie ganz genau die ihr angedachte Rolle und untergräbt die an sie gestellten Erwartungen. Freya will frei sein und von keinem Mann beherrscht werden, doch um dies zu erreichen, muss sie ihre Fähigkeiten verstehen und trainieren.

Dafür steht ihr Bjorn zur Seite, der seine Zunge nicht beherrschen kann und Freya ziemlich oft in Verlegenheit bringt. Ich mochte die Chemie zwischen beiden sehr. Beide sind sehr impulsiv, reiben sich aneinander und wissen doch, dass sie immer das selbe wollen, nämlich den jeweils anderen. Die Autorin lässt uns bei der Fülle an Seiten allerdings auch ganz schön zappeln und ich hätte mir mehr von Freya und Bjorn gewünscht.

Die Handlung ist größtenteils spannend und abwechslungsreich. Es geht brutal zu und ein Verrat wird begangen, allerdings wissen wir nicht von wem. Nachdem der Start in die Geschichte wirklich packend war, hatte mich die Autorin mittendrin immer mal wieder verloren, da es doch einige Längen gab und ich mich gerade zum Ende hin fragte, wann es nun endlich auserzählt sein würde. Das ist nicht gerade ein gutes Zeichen.

Dabei machte die Hörbuchsprecherin Leonie Landa in den 17+ Stunden einen richtig guten Job. Ich mag ihre moderne, angenehme Stimme so sehr, dass sie definitiv ein Anreiz war zu diesem Hörbuch zu greifen.

„A Fate inked in blood“ von Danielle L. Jensen ist eine atmosphärische, nordische Fantasy, die für mich ein paar Schwächen hatte. Allerdings konnte sie mich zu meisten Teilen so gut unterhalten, dass ich gespannt bin, wie die Saga im nächsten und letzten Band ausgehen wird.

4/5

Sonntag, 13. April 2025

Buchtipp | Ruthless Creatures von J.T. Geissinger

 So eine Art Mafia-Roman habe ich schon ewig nicht mehr gehört oder gelesen! Tendenziell sind meine Erwartungen an das Genre nicht allzu hoch. Ich hatte trotzdem richtig Lust auf diese Geschichte, weil mich der Klappentext gecatcht hatte und das Cover einfach wunderschön ist.

 



Natalies Herz ist vor 5 Jahren gebrochen als ihr Verlobter einen Tag vor ihrer Hochzeit spurlos beim Wandern verschwand und für tot erklärt wurde. Mit einem ungetragenen Brautkleid im Schrank und einigen unsichtbaren Narben auf der Seele beschreitet die Lehrerin ihren Alltag bis eines Tages ein unverschämt heißer Nachbar in der Kleinstadt auftaucht. Kage hat dabei einige Geheimnisse im Gepäck und weiß vielleicht auch mehr über das mysteriöse Verschwinden von Natalies Verlobten…

 

Wir lernen Natalie in keiner guten Verfassung kennen als sie zusammen mit ihrer Freundin am fünften Jahrestag der Hochzeit ausgeht. Sie hadert mit der Ungewissheit und den Verkupplungsversuchen ihrer Freundin. Ich habe sie als sehr lebendig und authentisch wahrgenommen. Natalie ist trotzdem nicht zerbrochen sondern verarbeitet einfach ihre bescheidene Situation auf ihre Art. Ich mochte an ihr total, dass sie nie um eine schlagfertige Antwort verlegen war. Gerade im Zusammenspiel mit ihrer Freundin Sloane kam es zu so vielen lustigen Dialogen. Sie war definitiv eine coole, starke Protagonistin, wie es das Genre gut vertragen kann.

 

Kage bedient da schon eher die Klischees eines Mafiamitglieds. Total abgebrüht, kalt und hart im Nehmen, dafür dann super territorial, wenn er sich Hals über Kopf verliebt hat. Ja…das war dann wieder typisch und nicht unbedingt so wie ich mit einem Protagonisten sympathisieren  würde. Dafür ging mir das bei ihm viel zu schnell mit der Obsession für Natalie.

 

Der große Pluspunkt ist wirklich, dass Natalie sich nicht alles von Kage bieten lässt und ihn auch in seine Schranken weist. Die Chemie zwischen beiden hat mir da richtig gut gefallen. Es geht oft so heiß her, dass ich mich während des Hörens im Büro ständig vergewissert hatte, dass man über meine Kopfhörer hinaus wirklich nichts hören konnte. Das wäre sonst echt peinlich geworden!^^

 

Die Rahmenhandlung war spannend und hat mich wirklich gut unterhalten. Ich bin auch total auf Sloanes Geschichte gespannt und glaube das Band zwei mit ihrer frechen Art echt ein Highlight werden wird.

 

Das Hörbuch umfasst über 10h und wurde von Ben Adam, Ella Larson und Amanda Felser eingelesen, die allesamt einen sehr guten Job machten.

 

„Ruthless Creatures“ von J.T. Geisinger war eine erfrischende Überraschung im Mafia-Genre. Klar unser Protagonist kam nicht ohne die Klischees aus, dafür konnte mich Natalie umso mehr mit ihrer Art überzeugen und ich wurde bestens unterhalten. Ich bin so gespannt, wie es in Band zwei weitergehen wird.

4,5/5

Mittwoch, 9. April 2025

Hörbuchrezension | The Surf House von Lucy Clarke

Ich hatte Lust auf einen atmosphärischen und spannungsgeladenen Roman. Über die Bücher der Autorin bin ich schon öfters gestolpert und war gespannt, was mich bei ihrer neusten Geschichte erwarten würde. 


Bee hat das oberflächliche Modelleben so satt! Während eines Jobs in Marokko schmeißt sie alles hin und gerät direkt in einen Überfall auf offener Straße. Zum Glück kommt eine Hostelbesitzerin ihr zu Helfe und nimmt sie kurzerhand mit zu ihrem Surf House. Dort lernt Bee das Surfen und jobbt in der Unterkunft. Sie glaubt ihr persönliches Paradies gefunden zu haben bis auf einmal eine Leiche auftaucht und mit ihr immer mehr Geheimnisse.

Dies war mein erstes Buch der Autorin und ich war echt gespannt, wie es mir gefallen würde. Ihre Titel klangen immer ähnlich packend und es schlummert auch noch ein weiteres auf meinem Sub. Zu Beginn brauchte ich ein wenig um in die Geschichte hineinzufinden. Wir lernen Bee sehr genau kennen, die mit ihrem Job und der herzlosen Mutter hadert. Sie möchte einfach nur frei sein, die Dinge zu tun, auf die sie gerade Lust hat, ohne dass ihr Körper ständig bewertet wird. Ihr neues Leben beginnt also direkt auf den Straßen von Marrakesch und das auch noch mit einem Toten. Denn einer der Angreifer des Überfalls wird von ihr niedergestochen. Mit einem dicken Geheimnis im Gepäck fahren die beiden an die Küste zum Surf House. Ich weiß gar nicht, ob ich Bee als total sympathische Figur beschreiben würde, so kam sie mir eigentlich nicht vor. Sie tut einige kopflose Dinge, aber das könnte man ihr in der Situation auch nicht verübeln. Sie ist ein Stück weit unberechenbar und hat zu der Atmosphäre des Buches beigetragen. Es wimmelt von moralisch zwielichtigen Personen.

Unterschwellig liegt immer Gefahr in der Luft, aus dem Klappentext wissen wir, dass eine Leiche auftauchen wird, wir wissen nur nicht wer und wann. Das Wann ist auch recht spät im Buch. Die Suche nach dem Täter und der Auflösung erschien mir dann ein wenig willkürlich. Jeder wird einmal verdächtig und jeder hätte ein Motiv. Die große Überraschung kam für mich als diese nicht rüber. Trotzdem war es unterhaltsam und packend geschrieben auch mit den Perspektivwechseln.

Was mir richtig gut gefiel, war das Setting mit den rauen Küsten Marokkos und den hohen Wellen. Ich konnte die salzige Luft förmlich riechen und das Meer hören.

Das Hörbuch umfasst nicht ganz 10h und wurde von mehreren SprecherInnen eingesprochen, die alle einen sehr guten Job machten und den Figuren Leben einhauchten. In der Hinsicht war es ein gelungenes Hörerlebnis.

„The Surf House“ von Lucy Clarke war ein atmosphärischer Roman voller Geheimnisse und moralisch fragwürdiger Figuren, er hat mich gut unterhalten, allerdings nicht von den Socken gehauen.

4/5

Dienstag, 8. April 2025

Highlight | Courting. Be mine through all the time von Felicia Kingsley

 Auf Vorablesen löste ich meine Wunschbuchpunkte für einen Titel ein, der mich sofort ansprach, da er einfach zwei Themen vereinte, die ich so gerne habe: Zeitreisen und das Regency. Ich war Feuer und Flamme für den Titel!

 



Rebecca liebt das Regency Zeitalter. Wunderschöne Kleider, berauschende Bälle und Gentleman. Das fehlt ihr in ihrem tristen Alltag. Bei einem Event wird sie in das Jahr 1816 hineingezogen und findet sich in der Rolle einer Debütantin aus sehr gutem Hause wieder. Als dann auch noch ein hinreißender Mann von zweifelhaftem Ruf um sie wirbt, ist klar: Was soll sie noch in ihrer Zeit?

 

Ich finde das Cover echt witzig, denn das Detail mit dem Converse ist mir bei der verträumten Kulisse erst später aufgefallen. Auch der Farbschnitt mit all den Rosen ist toll gestaltet. Ich hatte eine leicht oberflächliche Wohlfühlromanze erwartet, die mich gut unterhalten würde. Bekommen habe ich eine so vielschichtige und spannende Geschichte, die mich wirklich umgehauen hat.

 

Rebecca ist 21 und steht kurz vor dem Studienabschluss in Geschichte. Seit eines schweren Autounfalls hat sie keine Familie mehr und ihr einziger Fokus im Leben ist ihr Studium und der Job in der Bibliothek. Rebecca ist allerdings kein tristes Mauerblümchen, sondern hat eine spritzige, lebensfrohe Art, die sie mir sofort sympathisch machte. Während des Lesens kam sie mir auch nicht wie Anfang Zwanzig vor, sondern deutlich reifer. Ich mochte sie für ihre kluge und patente Art, denn mit all ihrem Wissen über die Regency-Zeit kommt sie wirklich gut klar und schafft es alle zu täuschen, dass sie nicht aus dieser Zeit stammt.

 

Ihr Loveinterest Reedlan ist Freibeuter im Namen der Krone und gerade im Nachbarhaus sesshaft geworden. Er ist alles andere als ein geeigneter Heiratskandidat, da er keinen Titel, sondern nur einen zweifelhaften Ruf hat. Rebecca und mir war das ziemlich egal. Wir mochten ihn für seine Art und den Mut, den er so an den Tag legt. Er war rundum ein cooler Typ und perfekter Held für das Genre. Er ließ sich komplett auf Rebecca ein, ohne Spielchen zu spielen. Ich fand ihre Beziehung so schön und konnte total mit ihnen mitfiebern.

 

Was neben der tollen Beziehung der Beiden zueinander auch ein Highlight der Geschichte war, war die spannende Nebenhandlung, die so im Klappentext keine Erwähnung fand. Denn es verschwindet eine Dame der Gesellschaft, die bei einer berüchtigten Mumienparty tot wieder auftaucht. Rebecca und Reed machen sich daran das Verbrechen aufzuklären, denn es steht schnell fest, dass ein Unschuldiger festgenommen wurde. Für ihre Ermittlungen geraten sie auch in die düsteren Ecken Londons und ich erfuhr einiges über das Zeitalter, was ich so noch nicht wusste und das war wirklich toll! Die Autorin hat so gut recherchiert, dass es einfach Spaß machte immer wieder neues zu entdecken. Das Ganze wird so tiefschürfend, dass das Buch wirklich ein absolutes Jahreshighlight für mich ist und ich hoffe, dass die Autorin noch sehr viel in dieser Richtung schreiben wird, was auch auf den deutschen Buchmarkt kommen muss!

 

Das Ende war nicht unbedingt so wie ich das Happy End erwartet und gewollt hätte. Da habe ich kurz an Rebeccas Entscheidung gezweifelt. Es war dann doch rundum gelungen und ich fand es toll.

 

Ich kann „Courting. Be mine through all the time” von Felicia Kingsley nur wärmstens empfehlen und hoffe, dass die Autorin noch ganz viel in Deutschland veröffentlichen wird. Ich muss einfach noch so viel mehr von ihr lesen!

5/5

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