Dienstag, 1. März 2016

4 von 5 für Kill Girl - Tödliches Verlangen von A.R. Torre

Seit drei Jahren hat Deanna keinen Fuß mehr vor ihre Wohnungstür gesetzt. Seit 3 Jahren ist sie als Jessica Reilly erfolgreich im Sexgewerbe tätig. Seit 3 Jahren hat sie niemanden mehr getötet. Seit 3 Jahren wütet in ihr die Gier des Todes, welches sie von der Außenwelt isoliert hält. 
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Vor drei Jahren erschütterte Deannas Familie eine unfassbare Tragödie, als einzige Überlebende mit dem unaussprechlichen Drang Menschen zu töten und ihnen Leid zuzufügen, kapselt sich Deanna von der Außenwelt ab. Sie verbarrikadiert sich in einem heruntergekommenen Loft und wird zu Jessica Reilly, einem Camgirl, welches mit seiner Ausdauer und Aussehen viel Geld für sexuelle Dienste vor der Kamera verdient.
Dabei erfüllt sie jeden Kundenwunsch und Fetisch ohne zu urteilen. Schließlich ist der Abgrund ihrer Seele viel tiefer als der ihrer Kunden. Bis sie eines Tages mit einem Pädophilen chattet und kurz darauf ein kleines Mädchen verschwindet, entdeckt Deanna die Parallelen und beginnt zu handeln. Kann sie ihren Drang zu töten überwinden und ein kleines Mädchen das Leben retten?

Auf Youtube bin ich über "Kill Girl-Tödliches Verlangen" von A.R.Torre gestoßen und war direkt von der Rahmenhandlung gefesselt. Ein vergleichbares Buch hatte ich noch nicht gelesen. Dass ein Thriller gepart mit einer Prise Erotik eine gute Unterhaltung sein kann, hat Shannon McKenna mit ihrer McCloud und Freunde Buchreihe bereits bewiesen. Ich war gespannt, wie sich die recht unbekannte Autorin A.R. Torre schlagen würde. In der ersten Hälfte des Buches werden wir direkt in Jessicas Arbeitsalltag als Camgirl hineingeworfen. Einige Kapitel werden mit den Definitionen verschiedener Fetische eingeleitet. Erklärender wird es dann nicht weiter. Ich hatte auch mit mehr Explizität gerechnet. Doch genauere Schilderungen bekommen wir eigentlich nur von Deannas Seelenleben und dem Konflikt in dem sie sich befindet. Hier hätte ich mir mehr Elemente gewünscht, die dem Prädikat "Erotikthriller" gerecht werden. Nichts desto trotz fliegen die kurzen Kapitel schnell dahin, das lag für mich an der interessanten kleinen Welt, die Deanna sich selbst geschaffen hat und aus der sie nun versucht auszubrechen, um ein kleines Mädchen zu retten. 

Der Thrilleranteil des Buches erstreckt sich über die zweite Buchhälfte. Er war mehr oder weniger spannend, da vorhersehbar. Auch hier bin ich von einem Thriller härtere Kaliber gewöhnt. 

Desweiteren scheint sich eine zarte Verbindung zwischen Deanna und ihrem Paketboten Jeremy anzubahnen. Sie muss ihren Drang zu töten unterbinden. Obwohl sie in einer unvorsichtigen Minute bereits versucht hatte, Jeremy  zu erstechen. Deanna musste allerdings feststellen, dass ihr zierlicher Körper Grenzen hat und sie nicht die kraftstrotzende Tötungsmaschine ihrer Vorstellung ist. 
Diesen Punkt fand ich von der Autorin sehr realistisch dargestellt. Deanna will zwar töten, befindet sich allerdings nicht in der körperlichen Verfassung, um einen kräftigen Mann zu überwältigen. 

Insgesamt hat mich "Kill Girl-Tödliches Verlangen" gut unterhalten. Allerdings ist es nichts Halbes und nichts Ganzes. Um ein herausragender Erotikthriller zu sein fehlt es an beiden Elementen. Dem Buch kommt seine andersartige und interessante Protagonistin sehr zu Gute.
Der zweite Teil erscheint übrigens in wenigen Tagen. Insgesamt sind drei Bänden auf dem amerikanischen Markt erschienen.


Samstag, 27. Februar 2016

Nivea Protect & Shave im Test

Ich hatte das Glück vor einer Woche ein Testpaket mit der neuen Protect & Save Reihe von Nivea zu erhalten.
Nivea steigt nun auch in den Haarentfernungsmarkt für Damen ein und hat einen eigenen Rasierer mit passender Pflegeserie darum entwickelt. Diese beinhaltet ein Shower&Shave-Duschgel, ein Rasiergel, eine After-Shave-Lotion und natürlich den Rasierer. Bis auf das Duschgel (für mich fast das spannendste Produkt der Reihe) habe ich die Serie zum Testen zugesandt bekommen.
Für mich ist die Rasur meine persönliche Haarentfernungsmethode. Ich habe zwar auch einen Epilierer von Braun, aber über diesen will ich lieber nicht sprechen (AUA!).
Zuvor hatte ich einen Rasierer von Gilette Venus in Gebrauch, da die Klinge allerdings schon älter war, war es Zeit sie zu erlösen.
Also Griff ist direkt zum 5 Klingen-Schwinggelenk-Rasierer von Nivea. Das Design und die Haptik des Rasierers gefällt mir sehr gut. Durch die Kunststoffbeschichtung liegt er gut in der Hand. Die Retrooptik ist außerdem auch für beide Geschlechter ansprechend.
Ein besonderes Gimmik des Rasierers ist sein Gleit-Pflegepad zum Schutz der Haut mit Nivea-Inprint.
Das Pflegepad verströmt übrigens den typischen Nivea-Duft, der ja allseits beliebt ist. Was mir aufgefallen ist, ist dass das Pad bei der Rasur erst über die Haut gleitet, wenn die Klingen bereits das Haar entfernt haben. Das hängt einfach mit der Führrichtung des Rasierers zusammen. In meinem Verständnis hätte ich es allerdings sinnvoll gefunden, wenn das Pflegepad die Haut auf die Klingen "vorbereitet". Demnach hätte (auch) ein Pad an der Unterseite der Klingen sein müssen.
Die Handhabung des Rasierers ist gewohnt einfach und schnell. Ich habe mich allerdings häufiger geschnitten als gewohnt. Auch in Kombination mit dem Rasiergel hat der Rasierer seine Probleme richtig gründlich die Haare zu entfernen.
UVP 7.99Euro für drei Klingen mit Rasiergriff

Ich nutze normalerweise kein Rasiergel, da ich es beim Rasieren unter der Duschen einfach nicht benötige. Trotzdem war ich gespannt auf das Nivea-Rasiergel für Frauen. Unerwartet war, dass nicht direkt Schaum aus der Dose kam, sondern ein Gel, dass man in den Handflächen aufschäumt und dann auf die Haut aufträgt. Dort wird es zu einer dichten, weißen Schicht, die aussah als hätte ich meine Beine mit einer dicken Creme eingedeckt. Der Duft ist grandios und schreit förmlich "Ich bin von Nivea". Ganz toll! Auch das Pflegegefühl nach der Rasur ist toll. Die Haut fühlt sich zart und geschmeidig an. Was mir in Kombination mit dem Protect & Shave Rasierer auffiel, war, dass dieser teilweilse Probleme hat die Haare unter dem festen Rasiergel zu entfernen. In erster Linie hat er nur das Produkt von der Haut abgeschabt und die Haare blieben stehen. Mit mehrmaligen Drübergehen konnte der Rasierer dieses endlich entfernen.
Da für mich die Inhaltsstoffe eines Produktes immer ein großes Thema sind, könnt ihr euch auch über Codecheck.info einen Überblick verschaffen. Wie nicht anders zu erwarten, sieht es nicht all zu gut aus.

Auch bei der After-Shave-Bodylotion sind die Inhaltsstoffe nicht das Beste vom Besten. Es enthält zwar Panthenol um die Haut nach der Rasur zu beruhigen, aber auch Silikone.
Der Geruch des Produktes ist mal wieder richtig toll und auch die Pflegewirkung der Haut ist in Ordnung. Nach der Rasur verwende ich pflegende Lotions oder reine Sheabutter, um Entzündungen vorzubeugen.

Fazit:
Ich bin wirklich überrascht, dass mir die Nivea Protect&Shave Serie doch so gut gefällt. Das liegt vorallem an dem tollen Nivea-Duft, der sich durch alle Produkte zieht. Jedes Produkt hat für mich ein paar Schwächen, doch sind sie eine gute und teilweise preisgünstigere Alternative als andere Marken. Der Rasierer mit seinen 3 Wechselklingen für 8Euro stellt für mich ein gutes Preis-Leistungsverhältnis dar. Ich würde ihn mir nachkaufen, wenn ich den Dreh raushabe mich nicht mehr so oft zu schneiden.

Donnerstag, 25. Februar 2016

Meine Kindle-Lese-Premiere oder 4 von 5 für "Der Preis der Liebe" von Sabrina Jeffries



Premiere: Das erste ausgelesene Buch auf meinem Kindle!

Ich habe einen Kindle Fire HD 7 und ich liebe ihn. Das seit fast 2 Jahren. In dieser Zeit habe ich vor allem eines mit meinem Kindle getan: Gespielt, geschrieben und im Internet gesurft.
Lesen auf einem E-Book-Reader? Wer macht denn so was?

Ich weiß auch nicht, aber irgendwie wusste ich mich dagegen immer zu sträuben. Es ist ja nicht so, dass ich es nie versucht hätte, aber irgendwie wollte das mit mir und dem E-Book-Reader nie so wirklich klappen. Die Ablenkung in und auf dem Gerät war einfach zu groß. Entweder lag ständig ein Krümel und Schmierfleck über dem Display oder eine Benachrichtigung ploppte auf. 
Irgendwie ist das ständige Umblättern, sorry, über das Display Wischen auch einfach nervig. Was passen auch nur so wenige Worte auf das 7-Zoll Display? 
Die Haptik eines Buches macht doch ein viel intensiveres Leseerlebnis aus!

Doch irgendwie habe ich mich dann doch erweichen lassen. Zum einem weil ich gerade kein Buch aus waschechten Seiten zur Hand hatte, welches ich unbedingt lesen wollte und zum anderen, weil die Geschichte meiner Begierde tatsächlich nur als E-Book verfügbar war! Wie kann man nur?
Also investierte ich die 6 Euro für eine Datei! Und in wenigen Sekunden hatte ich meine gewünschte Geschichte in der Hand. Das ist zugegebenermaßen wirklich unschlagbar. 

Die offensichtliche Platzersparnisse und Entlastung meiner Bücherregale brauche ich sicher nicht noch extra zu erwähnen. 
Ein weiterer Vorteil, der mir zuvor gar nicht so bewusst war, hat so ein Kindle nämlich auch: Cover, die gar nicht so ansehnlich sind, verschandeln erst gar nicht mein Regal. So verhielt es sich auch mit dem Buch, dass meine E-Book-Abneigung ein wenig einreißen konnte: "Der Preis der Liebe" von Sabrina Jeffries. Das Cover ist einfach schlimm, sodass ich es einfach nicht hier zeigen möchte. Aber auf die inneren Werte soll es ja ankommen.

Zu Recht, denn bekanntlich ist die Autorin eine meiner Liebsten im Historical-Genre, allerdings wurden nicht alle ihrer Romane für den deutschen Markt verlegt. Zufällig bin ich auf Amazon über das E-Book "Der Preis der Liebe" gestoßen, welches einer ihrer älteren Romane ist.

Darin geht es um Griffith Knighton, der es als geborener Bastard im England des frühen 19. Jahrhunderts weit gebracht hat. Er hat ein Handelsimperium errichtet, doch nagt die Bürde eines unehelich Geborenen an ihm.  Zu unrecht, denn seiner Familie wurde kurz nach seiner Geburt übel mitgespielt, von einem Mann, der sich nun bei Griffith meldete. Griffith würde endlich einen Titel und das Anwesen Swanlea erben, wenn er im Gegenzug eine der drei Swanlea Jungfern heiraten würde. Geht er den Deal für seine Anerkennung ein?
Gemeinsam mit seinem Berater Daniel macht sich Griffith auf zum Anwesen, beide haben ihre Rollen getauscht, um sich einen wichtigen Vorteil zu verschaffen.

Ich weiß nicht, ob es am E-Book-Format oder am Stil der Geschichte lag, mir gelang es schwieriger als gewohnt mich in die Handlung hineinzuversetzten. Die bereits angedeuteten Ablenkungen, welche mein Kindle Fire mit sich bringt, haben mir das Lesen ersteinmal nicht ganz einfach gemacht. Ich musste immer wieder ein paar Passagen erneut lesen. 
Allerdings konnte "Der Preis der Liebe" auch nicht zu einhundert Prozent den Witz und Charme ihrer aktuellen Bücher, die mit tollem Cover im LYX-Verlag erscheinen, verkörpern.

Immer wieder blitzten allerdings unterhaltsame und charmante Momente auf, wenn Griffith mit der besonders widerspenstigen Swanlea-Jungfer Rosalind aufeinander trifft. Da sprühen die Funken und die Eifersuchtsszenen waren besonders unterhaltsam, auch wenn ihr dies nicht wirklich authentisch für das Regency ist. 

Ich sehe ein paar Schwächen in der Handlung und bei den Figuren. Oft war es für mich nicht immer nachvollziehbar, warum die Protagonisten so handelten, wie sie es taten.

Nichts desto trotz habe ich mich irgendwann an das Lesen mit dem Kindle gewöhnt und konnte auch besser in die Handlung eintauchen, sodass ich doch noch gut unterhalten wurde.

"Die heimliche Gemahlin" ist übrigens der zweite Teil der Swanlea-Trilogie und auch schon als E-Book erschienen. Mal sehen, ob und wann ich dafür wieder zu meinem Kindle greifen werde.

Sonntag, 21. Februar 2016

Lookfantastic Box im Januar 2016 ausgepackt

Beim Stöbern auf einem anderen Blog bin ich über die Lookfantastic-Box gestolpert. Lookfantastic ist ein Vertrieb in England, welcher allerdings auch eine deutsche Shopseite anbietet. Auf besagtem Blog wurde die Februarbox vorgestellt. Als ich mich auf der Website genauer über die Box informieren wollte, habe ich entdeckt, dass es auch noch die Januarbox zu kaufen gab. Nach einer kurzen Recherche, was mich in der Box mit einem Detox-Thema erwarten würde, habe ich sie mir kurzerhand bestellt. Beim Kauf einer schließt man kein Abo ab, obwohl dies auch angeboten wird. Die Box hat ca. 20Euro gekostet und in ihr sind 1-2 Originalgrößen und mehrere Luxusproben sehr hochwertiger Marken enthalten. Also schauen wir doch mal rein in die Box.

Freitag, 19. Februar 2016

Lieblingsbuch | Die vierte Braut von Julianna Grohe


Fast bin ich traurig diese Rezension hier zu schreiben, denn es bedeutet, dass die Geschichte auserzählt ist. Die Geschichte der "Vierten Braut". Doch ich muss meine Gedanken über dieses tolle Buch einfach teilen.

Zufällig bin ich bei Amazon über den Titel gestolpert, ohne vorher etwas über die Autorin Julianna Grohe, das Buch oder dessen Verlag, den Drachenmond Verlag, gehört zuhaben. Auf einigen Blogs bin ich danach immer wieder über den Verlag und dessen großartiges Programm gestoßen. (Aktuell liebäugle ich mit der "13.Fee" und werde mir das Buch sicher besorgen.)

Doch zurück zu einem Buch von dem ich schon heute weiß, dass es eines meiner Lieblingsbücher des Jahres sein wird.

Mayrin kümmert sich nach dem Tod ihrer Eltern um ihre beiden jüngeren Geschwister. Einst wohlhabend muss sie nun ihren Unterhalt als Gouvernante verdienen. Es passiert ein großes Missverständnis als sie ihre beste Freundin zum Casting der großen Brautschau begleitet und selbst erwählt wird. Mayrin zieht zusammen mit ihrer besten Freundin und 50 anderen Mädchen nach Wondringham Castle um dort eine der vier Bräute zu werden, die für einen der vier Königssöhne bestimmt ist. Ein Wettkampf mit grausamen Mitteln beginnt, an dem Mayrin gar nicht teilnehmen möchte. Schließlich hat sie nur Augen für den äußerst attraktiven und hilfsbereiten Hauptmann der Wachen.

Seufz... Wenn ich die Handlung noch einmal Revue passieren lasse mit dem Wissen, welches zum Ende hin offenbart wird, ist das Buch noch einmal um ein Vielfaches romantischer.

Doch bereits während des Lesens war das Buch ein einziger Genuss. Mayrin ist so eine sympathische, humorvolle und liebenswerte Romanheldin, dass es nicht schwer fiel mit ihr mitzufiebern. Ihr Konflikt, dass sie gar nicht an der Brautschau teilnehmen möchte, jedoch bleibt um ihre Geschwister versorgen zu können und in der Nähe des Hauptmanns Mr. Kane zu sein, war absolut nachvollziehbar.
Der Hauptmann ist stets zur Stelle um für Mayrin da zu sein. So entwickeln sich sehr schnell Gefühle für einander, die sie allerdings verstecken müssen, um Mayrins Teilnahme am Casting nicht zu gefährden. 
Immer wenn beide aufeinandertraffen, gab es große Herzklopfmomente. Ich erwischte mich auch oft dabei, wie ich einfach ins Buch lächelte, weil gerade ein schöner Lesemoment passierte. Ich habe die Handlung einfach genossen!

Die vier Prinzen, welche in alphabetischer Reihenfolge, Alexander, Byron, Caiden und Darion, benannt wurden sind, geben ihr bestes die richtige Prinzessin zu erwählen. Dabei müssen sich alle Mädchen durch mehrere Prüfungen, Dates und Auswahlverfahren kämpfen. Dies erinnerte mich stellenweise sehr an die Selection-Reihe, was allerdings gar nicht schlimm war, da ich diese Bücher wirklich klasse fand.

Eine Übeltäterin gibt es im Buch, die mit schrecklichen Mitteln einen Prinzen für sich gewinnen will. Wer dies ist, war für mich sehr überraschend und brachte noch einiges an Spannung zum Ende hinzu. 

Auch Mr. Kane hütet ein Geheimnis, das ahnte ich schon früh, doch was es tatsächlich war, hat mich auch noch überraschen können.  Ich habe selten das Bedürfnis solch ein Buch zu lesen, aber hier würde mich die Geschichte aus seiner Sicht erzählt, sehr interessieren.

"Die vierte Braut" ist für mich das perfekte Buch. Ich liebe die Charakter, ich liebe die Story, ich liebe die Romantik der Geschichte, die wie ein Märchen anmutet. Doch ich hasse, dass die Geschichte so schnell auserzählt war. "Die vierte Braut" hätte für mich niemals enden sollen. Doch sie wird einen Ehrenplatz in meinem Bücherregal erhalten. 

Und wenn sie nicht gestorben sind...

5/5

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