1. Welches Buch liest du gerade?
Ich lese gerade "Wunder & so. Falls ich dich vermisse" von Mara Andeck, dem mittlerweile 2. Band der Reihe, in dem Lou einem Jungen begegnet, der Déjà-Vus in ihr auslöst. Dieses Mal treffen sie sich auf einem englischen Landsitz wieder.
"Das Leben ist schön - von einfach war nie die Rede."
S. 35
3. Was willst du unbedingt zu deinem aktuellen Buch loswerden?
Den ersten Teil habe ich euch in der letzten Woche vorgestellt, da Band zwei als Rezensionsexemplar bei mir ankam, schiebe ich ihn direkt hinterher und freue mich zu erfahren, wie es mit Lou uns Sam weitergehen wird. Ich habe bisher nur kurz hineingelesen. Lou kann sich aber bereits mit einer Sache in Schwierigkeiten gebracht haben. Ich denke, dass in diesem Teil mehr auf die Déjà-Vus zwischen den beiden eingegangen werden wird. Darauf bin ich schon gespannt und hoffe, dass die Beziehung zwischen Sam und Lou ein bisschen mehr Tiefe bekommen wird. Das hat mir bei Teil eins gefehlt. Das Cover ist mal wieder traumhaft schön und ich frage mich, ob die Reihe noch weitere Bücher bekommen wird.4. Hättest du gerne einen Beruf, der mit Büchern zu tun hat?
Ich habe Germanistik studiert und wollte zu dieser Zeit unbedingt Lektorin werden, weil ich sicher auch sehr gut darin gewesen wäre. Allerdings hätte ich, um bei einem namhaften Verlag arbeiten zu können, weit weg von meiner Heimat ziehen müssen und das wollte ich nicht. Außerdem war das auch zu einer Zeit, als es begann der Verlagsbranche nicht ganz so gut zu gehen. Daher bin ich dann doch einen anderen Weg gegangen. Ich glaube allerdings, dass Lektorin zu sein eine tolle Berufung ist.
Guten Morgen,
AntwortenLöschenich bin ja auch ein großer Fan von Jugendbüchern, daher ist mir Wunder & so natürlich schon aufgefallen. Ich mag auch das grün des Covers sehr, auch wenn es jetzt optisch doch sehr Mädchen ist, wäre es halt genau für mich gemacht.
Ich weiß nicht wie alt du bist, aber manchmal kann man sich ja auch noch umorientieren beruflich. Ich habe meine Ausbildung zu meiner Berufung mit 45 Jahren beendet und es war die beste Entscheidung, die ich treffen konnte.
Wünsche Dir nur das Allerbeste,
Mel
Hi Mel,
Löschenich bin 29 und froh beruflich endlich angekommen zu sein. Das war auch eine ganz schöne Berg-und-Talfahrt.
Mädchenhaft geht immer! ;)
Liebe Grüße
Laura
Guten Morgen!
AntwortenLöschenIch habe nach dem Bachelor in Slavistik auch beschlossen, dass ich gerne Lektorin werden möchte! Aktuell studiere ich Buchwissenschaften im Master, habe mittlerweile einen Werkstudentenjob, der nichts mit Büchern zutun hat und fühle mich aber auch sehr wohl damit, von daher mal sehen, ob ich nach dem Studium wirklich etwas mit Büchern zutun haben werde. Der Beruf der Lektorin ist toll, aber es gibt auch viele andere schöne Berufe. :)
Ich bin diese Woche auch wieder dabei und würde mich sehr über Besuch freuen! :)
glg, Nicca von kosmeticca.blogspot.com
Stimmt, wir hatten auch schon mal über deinen Studiengang geschrieben. Der klingt super spannend.
LöschenGuten Morgen!
AntwortenLöschenDie Reihe kenne ich nur vom Sehen. Ich wünsche dir weiterhin viel Spaß damit!
Lektorin wäre sicher auch interessant. Da hätte ich aber die Angst, dass ich die Lust am Lesen verliere. Darf ich fragen, was du nun beruflich machst?
Hier ist mein Beitrag.
Liebe Grüße,
Caro
Hi Caro,
Löschenich habe schließlich im Marketing gearbeitet. Mache nun aber noch mal etwas anderes und bin Projektplanerin im 3D-Bereich.
Liebe Grüße
Laura
Hey Laura,
AntwortenLöschenDas kann ich gut nachvollziehen, dass du nicht wegziehen wolltest. Ich bewundere andere, die das einfach so machen können, aber ich selber bin mit meinem Wohnort und den sozialen Kontakten hier doch sehr stark verbunden. Lektorin ist sicher ein toller Beruf, aber ich stelle mir das durchaus auch sehr anstrengend vor,
Bei deinem Buh wünsche ich dir, dass deine Erwartungen erfüllt werden und dass du noch mehr zu der Sache mit den Deja-Vus herausfindest.
LG, Moni
ich glaube auch, dass es gerade (bzw. schon seit ein paar Jahren) kein stressfreier Beruf ist, bei dem man viel unter Druck steht, was die Verkaufszahlen auch anbelangt. Hat man bei einem Buchprojekt den richtigen Riecher gehabt oder floppt das Herzensprojekt? Das ist wirklich nicht einfach.
LöschenGuten Morgen!
AntwortenLöschenLektorin hört sich für mich auch nach einem tollen Beruf an, aber das wichtigste ist, das due mit deinem jetzigen Beruf glücklich bist. Ich bin sehr gespannt darauf, zu erfahren wie dir das zweite Buch gefallen hat.
Viele Grüße
Jenny von Romantische Seiten – Der Buchblog mit Herz
Danke, das bin ich. :)
LöschenHuhu!
AntwortenLöschenDein Buch sieht so fröhlich aus! Irgendwie, was man gerade so braucht, obwohl ich dann ja trotzdem eher zu düsteren Büchern greife.
Ja, das Wegziehen von der Familie ist so eine Sache. Fürs Studium wollte ich es auch nicht, nach dem Studium für den Beruf aber schon. Nun lebe ich 110km von allen entfernt. Die meiste Zeit ist es total gut so, aber an manchen Tage wäre ich natürlich gerne näher dran. Auf der anderen Seite ist die Entfernung auch nicht so riesig, da gibt es viel schlimmere.
Mein Beitrag ist hier zu finden: https://smartiswelten.blogspot.com/2020/04/gemeinsam-lesen-42359.html
Liebe Grüße,
Sandra
Das stimmt, die Geschichte bereitet wirklich gute Laune, ein Wohlfühlbuch.
LöschenHuhu Laura :)
AntwortenLöschenDas Buch kenne ich bisher noch nicht, wünsche dir aber viel Freude beim lesen :D Ich hoffe, dass es deine Erwartungen erfüllen kann :)
Lektorin ist sicher ein spannender Beruf. Ich würde ihn nicht machen wollen^^ ich glaube, da würde ich irgendwie die Krise mit dem Duden kriegen^^ und so aufmerksam lese ich Bücher dann wphl auch wieder nicht.
Lieben Gruß
Andrea
Mein Beitrag
Ich finde immer jeden Fehler im Buch!^^ Doch dafür gibt es ja eigentlich auch Korrekturleser. Ich finde es spannend, Büchern zu helfen, auf die Welt zu kommen.
LöschenGuten Abend,
AntwortenLöschendein Buch sieht wirklich wunderschön aus und klingt richtig interessant :)
Ich hab, wie du Germanistik studiert und auch sehr lang mit dem Gedanken gespielt Lektorin zu werden/werden zu wollen. Aber bei mir war es der Faktor, dass ich nicht freiberuflich hätte arbeiten wollen und ob einem dann das Lesen in der Freizeit so viel Spaß gemacht hätte, wie jetzt, ist sehr fraglich.
Lieben Gruß
Eva
Hi Eva,
Löschenfreiberuflich wäre für mich auch nicht in Frage gekommen! Damals gab es so den Umschwung, dass viele freiberufliche Lektorinnen engagiert wurden und weniger beim Verlag angestellt waren.
Liebe Grüße
Laura