Heiß mit der Option auf noch viel heißer.
Tayla Macuso liebt ihre Tätigkeit als Dämonenjägerin und Wächterin für
die Aegis. Ihnen ist sie zu vollster Loyalität verpflichtet, schließlich
half die Zentrale, zum Schutze der Menschheit vor Dämonen, Tayla zurück
auf den rechten Weg. Die 24 - Jährige hatte es nicht leicht in ihrer
Vergangenheit: ihre Mutter war eine Drogensüchtige und starb auf
grausamste Art und Weise durch einen Dämon. Da ist es nur eine logische
Konsequenz, dass Tayla alles daran setzt die Kreaturen der Unterwelt zu
töten, wenn sie ihnen über den Weg läuft. Bei einer dieser Begegnungen
wird sie so schwer verwundet, dass sie in einem Dämonenkrankenhaus, dem
Underworld General, behandelt werden muss. Der dämonische Mc Sexy,
Eidolon, erkennt sofort welche Gefahr von Tayla ausgeht, doch kann er
seine Hände nicht von ihr lassen und so könnte ihre erste Begegnung
nicht heißer sein. Tayla erkennt, dass in ihrer Welt nicht alles nur
schwarz und weiß ist, doch der Weg zum Happy-End ist steinig.
Larissa Ione versprüht in ihrem Serienauftakt jede Menge Witz, der ganz gern unter die Gürtellinie zielt und den Leser in die Lachmuskeln trifft, so wird das Lesen eigentlich nie langweilig, was größtenteils aber den charmant gezeichneten Charakteren und ihr Agieren untereinander zu verdanken ist. Die meisten Figuren wird man auch in den Folgebänden wieder antreffen dürfen, wobei ich besonders auf Eidolons Halbbruder Wraith gespannt bin, der mit seinen mentalen Fähigkeiten, die Frauenwelt im wahrsten Sinne des Wortes um den Verstand bringt. Doch zuerst ist der düstere Shade mit "Demonica.Entfesselt" im November an der Reihe.
Während des Lesens sind mir immer wieder (ungewollte ?) Parallelen zu anderen Buchreihen aufgefallen. Die durchaus kreativen und plastischen Beschreibungen der vielfältigen Dämonenschar in Larissa Iones Welt haben mich immer wieder an die Kreaturen aus den "Chroniken der Unterwelt" von Cassandra Clare erinnert.
Lara Adrian und ihre Vampirkrieger vom Orden schienen auch Teil der Inspirationsquelle gewesen zu sein. Denn auch in Demonica sehnen sich die männlichen Protagonisten nach einer Gefährtin, die mit ihnen den Bund für die Ewigkeit, mit Blut besiegelt, eingehen.
Bevor die Geschichte beginnt, wird man erst einmal mit einigen ziemlich fantasievollen Begriffserklärungen überschüttet, die man sich unmöglich während des Lesens merken kann, jedoch wird die dämonische Fachsprache im Laufe der Handlung mehrfach erläutert, sodass die Erklärungen am Anfang eigentlich unnötig waren.
Durch das Buch ziehen sich einige Grammatik- und Ausdrucksfehler, die schon auffällig ins Auge stechen, was ich vom Lektorat des LYX-Verlages eigentlich nicht gewohnt war.
Ich finde nicht, dass "Demonica" zu grausam oder erotisch ist, schließlich ist man das als Leser von den Werken der Romantic Suspense Fantasy Reihe des LYX-Verlages durchaus gewöhnt. Es ist sicherlich eine Geschmackssache, aber man sollte nicht mit "Weichspülererwartungen" an dieses Buch herangehen.
Die Covergestaltung möchte ich dieses Mal positiv herausheben, die dunkelpinken Umrahmungen und Highlights haben es mir absolut angetan.
Trotz kleiner Kritikpunkte gebe ich "Demonica" noch die volle Punktzahl, da das Buch nach einigen Tagen immernoch nachklingt und ich bereits den zweiten Teil herbeisehne.
Larissa Ione versprüht in ihrem Serienauftakt jede Menge Witz, der ganz gern unter die Gürtellinie zielt und den Leser in die Lachmuskeln trifft, so wird das Lesen eigentlich nie langweilig, was größtenteils aber den charmant gezeichneten Charakteren und ihr Agieren untereinander zu verdanken ist. Die meisten Figuren wird man auch in den Folgebänden wieder antreffen dürfen, wobei ich besonders auf Eidolons Halbbruder Wraith gespannt bin, der mit seinen mentalen Fähigkeiten, die Frauenwelt im wahrsten Sinne des Wortes um den Verstand bringt. Doch zuerst ist der düstere Shade mit "Demonica.Entfesselt" im November an der Reihe.
Während des Lesens sind mir immer wieder (ungewollte ?) Parallelen zu anderen Buchreihen aufgefallen. Die durchaus kreativen und plastischen Beschreibungen der vielfältigen Dämonenschar in Larissa Iones Welt haben mich immer wieder an die Kreaturen aus den "Chroniken der Unterwelt" von Cassandra Clare erinnert.
Lara Adrian und ihre Vampirkrieger vom Orden schienen auch Teil der Inspirationsquelle gewesen zu sein. Denn auch in Demonica sehnen sich die männlichen Protagonisten nach einer Gefährtin, die mit ihnen den Bund für die Ewigkeit, mit Blut besiegelt, eingehen.
Bevor die Geschichte beginnt, wird man erst einmal mit einigen ziemlich fantasievollen Begriffserklärungen überschüttet, die man sich unmöglich während des Lesens merken kann, jedoch wird die dämonische Fachsprache im Laufe der Handlung mehrfach erläutert, sodass die Erklärungen am Anfang eigentlich unnötig waren.
Durch das Buch ziehen sich einige Grammatik- und Ausdrucksfehler, die schon auffällig ins Auge stechen, was ich vom Lektorat des LYX-Verlages eigentlich nicht gewohnt war.
Ich finde nicht, dass "Demonica" zu grausam oder erotisch ist, schließlich ist man das als Leser von den Werken der Romantic Suspense Fantasy Reihe des LYX-Verlages durchaus gewöhnt. Es ist sicherlich eine Geschmackssache, aber man sollte nicht mit "Weichspülererwartungen" an dieses Buch herangehen.
Die Covergestaltung möchte ich dieses Mal positiv herausheben, die dunkelpinken Umrahmungen und Highlights haben es mir absolut angetan.
Trotz kleiner Kritikpunkte gebe ich "Demonica" noch die volle Punktzahl, da das Buch nach einigen Tagen immernoch nachklingt und ich bereits den zweiten Teil herbeisehne.
Wertung 5/5
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