Stephenie Meyer verkaufte mit ihrer Vampir-Romanreihe Millionen von Büchern an eine hingerissene und immer größer werdende Leserschaft. Nun sind die sehnlichsten Träume der Untoten-Fanatiker wahr geworden: die Verfilmung aller vier Bücher. Wer die Handlung noch nicht kennt: Scheidungskind Bella zieht zurück zu ihrem Vater in den trübsten und regnerischsten Ort der USA: Forks. Dort wird sie von ihren neuen Mitschülern an der High School als eine Art Attraktion angesehen. Doch die wahre Sehenswürdigkeit an dieser Schule ist, so findet Bella, die Familie Cullen. Allen voran der mysteriöse Edward, doch dieser ist zwanghaft darauf bedacht, Bella so gut es geht auf Abstand zu halten. Mit minderem Erfolg, denn sie findet heraus, dass Edward und der Rest der bildschönen Familie Cullen Vampire sind. Sie ernähren sich jedoch entgegen allen Mythen
von tierischem Blut. Edward dürstet es zwar nach Bellas Lebenselixier,
würde ihr aber kein Haar krümmen, denn die beiden verbindet eine
unsterbliche Liebe, die jedoch in ihrer Seltenheit die meisten
Hindernisse aufwirft.
Regisseurin Catherine Hardwicke fand mit Robert Pattinson als Edward und Kirsten Stewart als Bella die perfekte Hauptrollenbesetzung für den schaurigschönsten Schmachtfetzen der letzten Jahre. Man muss kein Liebhaber der Bücher sein, man muss sie noch nicht einmal gelesen haben, um zu erkennen, dass auf der Leinwand die Chemie zwischen den Hauptdarstellern stimmt und somit die irisierendsten Funken sprühen. Im Gegensatz zu den meisten Harry Potter Verfilmungen wird sich hier fast komplett an die Romanvorlage gehalten. Mit deutlich niedrigerem Budget, als in den nachfolgenden Filmen entstand hier ein absolut sehenswerter Streifen mit Kultstatus, der jedoch beim öfteren Betrachten an Ernsthaftigkeit und Reiz verliert. So wirken die meisten Dialoge leider unfreiwillig komisch.
Regisseurin Catherine Hardwicke fand mit Robert Pattinson als Edward und Kirsten Stewart als Bella die perfekte Hauptrollenbesetzung für den schaurigschönsten Schmachtfetzen der letzten Jahre. Man muss kein Liebhaber der Bücher sein, man muss sie noch nicht einmal gelesen haben, um zu erkennen, dass auf der Leinwand die Chemie zwischen den Hauptdarstellern stimmt und somit die irisierendsten Funken sprühen. Im Gegensatz zu den meisten Harry Potter Verfilmungen wird sich hier fast komplett an die Romanvorlage gehalten. Mit deutlich niedrigerem Budget, als in den nachfolgenden Filmen entstand hier ein absolut sehenswerter Streifen mit Kultstatus, der jedoch beim öfteren Betrachten an Ernsthaftigkeit und Reiz verliert. So wirken die meisten Dialoge leider unfreiwillig komisch.
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