Ein Rotschopf, drei kleine Bären und die Sache mit der deutschen Stimme...
Merida, die älteste Tochter eines schottischen Clanführers soll
verheiratet werden. Doch Merida liebt vor allem eines ihren Bogen und
die Freiheit und kei
Immer wenn Disney einen neue Animations- oder Zeichentrickfilm mit einer starken Heldin herausbringt, bin ich gerne mit von der Partie. Auch "Merida-Legende der Highlands" konnte mich begeistern, auch wenn ich die Handlung des Vorgängers "Rapunzel" dann doch ein wenig besser fand.
Dadurch, dass der mögliche Partner für Merida von Anfang an ausgeschlossen wurde, (mal ehrlich, muss sie gleich lesbisch sein, nur weil ihr keiner der seltsamen Söhne gefallen will? So wie die sich aufführten, war das auch nicht weiter verwunderlich)liegt das Hauptaugenmerk der Handlung auf die berührende Beziehung von Mutter und Tochter. Für mich dominieren die lustigen Dialoge und witzigen Animationen (allen voran die Drillinge besonders niedlich als kleine Bärchen) vor den für Kinder möglicherweise zu brutalen Szenen.
Eine besondere Dynamik hatte die Schlüsselszene von Meridas Besuch bei der Hexe...Verzeihung, Holzschnitzerin natürlich. Pfiffig animiert und Marianne Gross macht als Synchronsprecherin einen brillanten Job. Wer mich damit leider nicht überzeugen konnte, war Nora Tschirner als Stimme unserer Heldin. Etwas aufgesetzt, konnte sie dem Rotschopf keine eigene Charakterstimme verleihen, sodass ich eben ständig die deutsche Schauspielerin heraushörte, ohne zuvor darauf vorbereitet zu sein, dass sie diesen Part übernommen hatte. Beim nächsten Mal wähle ich wohl die Originaltonspur zum vergleich. Deswegen ziehe ich auch einen Stern ab, aber Meridas Synchronisation dürfte wohl die wenigsten jungen Zuschauer stören.
Diesen Film anzusehen, macht einfach Spaß, dank der tollen Animationen, witzigen Dialoge und des wunderschönen Soundtracks, da wundert es auch nicht mehr, dass er in diesem Jahr mit dem Oscar als "bester Animationsfilm" geehrt wurde.
Immer wenn Disney einen neue Animations- oder Zeichentrickfilm mit einer starken Heldin herausbringt, bin ich gerne mit von der Partie. Auch "Merida-Legende der Highlands" konnte mich begeistern, auch wenn ich die Handlung des Vorgängers "Rapunzel" dann doch ein wenig besser fand.
Dadurch, dass der mögliche Partner für Merida von Anfang an ausgeschlossen wurde, (mal ehrlich, muss sie gleich lesbisch sein, nur weil ihr keiner der seltsamen Söhne gefallen will? So wie die sich aufführten, war das auch nicht weiter verwunderlich)liegt das Hauptaugenmerk der Handlung auf die berührende Beziehung von Mutter und Tochter. Für mich dominieren die lustigen Dialoge und witzigen Animationen (allen voran die Drillinge besonders niedlich als kleine Bärchen) vor den für Kinder möglicherweise zu brutalen Szenen.
Eine besondere Dynamik hatte die Schlüsselszene von Meridas Besuch bei der Hexe...Verzeihung, Holzschnitzerin natürlich. Pfiffig animiert und Marianne Gross macht als Synchronsprecherin einen brillanten Job. Wer mich damit leider nicht überzeugen konnte, war Nora Tschirner als Stimme unserer Heldin. Etwas aufgesetzt, konnte sie dem Rotschopf keine eigene Charakterstimme verleihen, sodass ich eben ständig die deutsche Schauspielerin heraushörte, ohne zuvor darauf vorbereitet zu sein, dass sie diesen Part übernommen hatte. Beim nächsten Mal wähle ich wohl die Originaltonspur zum vergleich. Deswegen ziehe ich auch einen Stern ab, aber Meridas Synchronisation dürfte wohl die wenigsten jungen Zuschauer stören.
Diesen Film anzusehen, macht einfach Spaß, dank der tollen Animationen, witzigen Dialoge und des wunderschönen Soundtracks, da wundert es auch nicht mehr, dass er in diesem Jahr mit dem Oscar als "bester Animationsfilm" geehrt wurde.
nen der drei auserwählten nun ja ... nett
ausgedrückt... Charakterköpfe der anderen Clans. So kommt es zum Streit
mit ihrer Mutter, welcher verheerende Folgen nach sich zieht.
Wertung 4/5
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