Jetzt ist es tatsächlich vollbracht, das Ende einer mehr als unterhaltsamen Buchreihe:
Das Leben der Gwendolyn Sheperd änderte sich in den vergangenen zwei Wochen komplett: Sie erfährt, dass es Menschen gibt, die in die Vergangenheit reisen können, sie lernt den umwerfenden Zeitreisenden Gideon kennen und sie springt zum ersten Mal wider Willen selbst in vergangene Zeiten zurück, um dort Katastrophen jeglicher Größenordnungen anzurichten. So viel zum Inhalt der beiden Romane "Rubinrot" und "Saphirblau" von Kerstin Gier. Der fulminante Abschluss der Edelstein - Trilogie bildet "Smaragdgrün". Gideon brach Gwen das Herz, nichts desto trotz müssen die beiden einzigen Zeitreisen Hand in Hand arbeiten, um dem zwielichtigen Graf von Saint Germain auszuschalten. Dabei ist es für Gwen gar nicht so einfach mit einem gebrochen Herzen klar zu denken geschweige denn Menuette zu tanzen.
Kerstin Gier bewies auch mit dem letzten Band einer Reihe das richtige Gespür für eine tolle abwechselungsreiche Story, entzückende Charaktere (Xemerius!!!), geschichtliche Authentizität (wer wusste schon man die aufgemahlten Leberflecken im "Gesicht des Barock" als Schönheitspflästerchen bezeichnet^^) und einmaligen Humor (ich sage nur "gruselige Zimtschnecken"). Die Hürde der Erwartungen für einen gelungen Abschlusses dieser Buchreihe übersprang die Autorin scheinbar mit Leichtigkeit. So ist auch das Finale im Buch logisch und nachvollziehbar geschrieben, was keine Fragezeichen sondern pure Glückseligkeit im Leserantlitz hinterlässt. Ein zum Sterben schönes Happy - End. Apropo Sterben: nicht nur Vampire sind unsterblich...
Doch etwas Wehmut bleibt nach fast 500 Seiten doch zurück, denn das soll es jetzt tatsächlich gewesen sein mit Gwen, Gideon und den Zeitreisen. Schade eigentlich.
Also, wer noch nicht wusste, dass Herzen eigentlich aus einem unbrechbaren Material, nämlich Marzipan sind und wie man Vintage - Häckel - Schweine herstellt, der sollte "Smaragdgrün" keinesfalls verpassen.
Das Leben der Gwendolyn Sheperd änderte sich in den vergangenen zwei Wochen komplett: Sie erfährt, dass es Menschen gibt, die in die Vergangenheit reisen können, sie lernt den umwerfenden Zeitreisenden Gideon kennen und sie springt zum ersten Mal wider Willen selbst in vergangene Zeiten zurück, um dort Katastrophen jeglicher Größenordnungen anzurichten. So viel zum Inhalt der beiden Romane "Rubinrot" und "Saphirblau" von Kerstin Gier. Der fulminante Abschluss der Edelstein - Trilogie bildet "Smaragdgrün". Gideon brach Gwen das Herz, nichts desto trotz müssen die beiden einzigen Zeitreisen Hand in Hand arbeiten, um dem zwielichtigen Graf von Saint Germain auszuschalten. Dabei ist es für Gwen gar nicht so einfach mit einem gebrochen Herzen klar zu denken geschweige denn Menuette zu tanzen.
Kerstin Gier bewies auch mit dem letzten Band einer Reihe das richtige Gespür für eine tolle abwechselungsreiche Story, entzückende Charaktere (Xemerius!!!), geschichtliche Authentizität (wer wusste schon man die aufgemahlten Leberflecken im "Gesicht des Barock" als Schönheitspflästerchen bezeichnet^^) und einmaligen Humor (ich sage nur "gruselige Zimtschnecken"). Die Hürde der Erwartungen für einen gelungen Abschlusses dieser Buchreihe übersprang die Autorin scheinbar mit Leichtigkeit. So ist auch das Finale im Buch logisch und nachvollziehbar geschrieben, was keine Fragezeichen sondern pure Glückseligkeit im Leserantlitz hinterlässt. Ein zum Sterben schönes Happy - End. Apropo Sterben: nicht nur Vampire sind unsterblich...
Doch etwas Wehmut bleibt nach fast 500 Seiten doch zurück, denn das soll es jetzt tatsächlich gewesen sein mit Gwen, Gideon und den Zeitreisen. Schade eigentlich.
Also, wer noch nicht wusste, dass Herzen eigentlich aus einem unbrechbaren Material, nämlich Marzipan sind und wie man Vintage - Häckel - Schweine herstellt, der sollte "Smaragdgrün" keinesfalls verpassen.
Wertung 5/5
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